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Konsolidierungsansätze mit IBM-Systemen


Online-Simulator soll den CIOs das "Smarter Computing"-Konzept von IBM näherbringen
Neues Workload-Simulationswerkzeug soll Eindruck von Kosteneinsparpotentialen vermitteln - Management der vorhandenen IT-Infrastruktur mit Cloud Computing-Technologien im weitest möglichen Maß


(21.12.11) - IBM kündigt ein neues Online-Simulatorwerkzeug an, das CIOs und Entscheidern in einer einfachen und schnellen Weise einen Überblick über Kosteneinsparmöglichkeiten durch den Einsatz von Smarter Computing-Technologien geben soll. IBM hatte im Frühjahr 2010 den Smarter Computing-Ansatz neu vorgestellt als Weg für Unternehmen und Organisationen aller Art, um höhere Effizienzpotentiale, mehr Verfügbarkeit und höhere Leistung in der IT zu erzielen. Der Fokus liegt dabei auf insgesamt verbesserter Wirtschaftlichkeit.

Diese Strategie, die das gesammelte Wissen zum Betrieb von IT-Infrastrukturen bei IBM vereint, fußt auf drei wesentlichen Aspekten
>> dem Einsatz von Analytik zur Nutzung umfangreicher Datenmengen für die bessere Erreichbarkeit von Geschäftszielen,
>> dem Einsatz optimierter Systeme, die spezifisch für ihre jeweilige Aufgabe entwickelt worden sind,
>> und dem Management der vorhandenen IT-Infrastruktur mit Cloud-Computing-Technologien im weitest möglichen Maß.

"Smarter Computing ist ein moderner Ansatz, wie man IT heute betreiben sollte. Er fußt dabei auf einer großen Bandbreite an Systemen und Softwareelementen, die IBM anbietet und entwickelt", sagt John Collings, VP Marketing, Strategic Systems Initiatives innerhalb der IBM Systems and Technology Group. "Der Simulator setzt hier beim Aspekt der optimierten Systeme an und gibt CIOs eine schnelle Annäherungslösung hin zu möglichen Kosteneinsparpotentialen bei der Konsolidierung von Infrastrukturen auf IBM-Systeme."

Der Simulator beginnt zunächst mit der Frage, ob die eigene IT-Infrastruktur mit" IBM Power"-Systemen oder "IBM System z"-Mainframes verglichen werden soll. Er fragt dann nach der Branche, der Art von Workload und der Anzahl und den Typen von Systemen, die verglichen werden sollen, inklusive solcher, die auf Itanium, x86 und Sparc basieren. Sobald diese Systeme identifiziert sind, erscheint ein simuliertes Rechenzentrum am Bildschirm, in dem diese Server als grafisches Element angezeigt werden. Nach dieser Erfassung erscheint in einem nächsten Bildschirm ein alternatives Rechenzentrum, in dem eine vergleichbare Leistung mit IBM-Systemen dargestellt wird. Dabei wird eine Auflistung der vorhandenen Kosten und Einsparpotentiale durch die neue Lösung mit angezeigt.
Ein Drill-Down in die Charts für eine tiefere Analyse der strategischen Kosten und der Betriebskosten sowie der potentiellen Einsparungen wird ebenfalls ermöglicht. Abschließend bietet ein Blick in das "IBM System Consolidation and Evaluation Tool" eine umfassende, detaillierte Vergleichsmöglichkeit.

IBM plant, das Tool auch um System x/x86-Systeme im ersten Halbjahr 2012 zu erweitern. (IBM: ra)

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