Hana in der "IBM Cloud"
IBM bietet in der "SoftLayer Cloud" den Proof of Concept für Betrieb und Support einer "SAP Hana"-Landschaft an
Anders als in sonst verfügbaren SAP Hana-Demoumgebungen beinhaltet das von IBM geschnürte Paket den individuellen Aufbau einer SAP Hana-Landschaft, Datenimport, dedizierte Hardware mit Backup sowie einen professionellen Support
(30.11.15) - Im SAP-Umfeld bietet IBM ab sofort eine Test- und Entwicklungsplattform unter anderem für Proof of Concept (PoC) für "SAP Hana"-Nutzer in der sicheren IBM Cloud in Frankfurt an. Das komplette Paket umfasst den kundenspezifischen Aufbau, Betrieb, Datenimport, Management und IT-Support für diverse SAP-Landschaften. Bei einer dreimonatigen Vertragslaufzeit ist dieses Angebot bereits für rund 15.000 Euro zu haben. Häufig verfügen SAP-Abteilungen über ungenutzte SAP Hana Lizenzen, deren Wert ein Mehrfaches dieser Kosten ausmacht. Es liegt dann meist an knappen Ressourcen und fehlenden Infrastrukturen, die einen initialen SAP Hana Testbetrieb verhindern.
Anders als in sonst verfügbaren SAP Hana-Demoumgebungen beinhaltet das von IBM geschnürte Paket den individuellen Aufbau einer SAP Hana-Landschaft, Datenimport, dedizierte Hardware mit Backup sowie einen professionellen Support. Wie in einem Baukasten kann sich der Kunde die gewünschte SAP Hana-Umgebung zusammenstellen: egal ob eine oder mehrere Landschaften, ob nur ein Test- oder ein Test- und ein Entwicklungssystem. In der zertifizierten IBM Cloud in Frankfurt wird die Wunschlandschaft aufgebaut und das SAP-System komplett von Fachleuten gemanaget. In der Cloud können Kunden ihre SAP Hana-Wunschkonfiguration auf Herz und Nieren prüfen.
Das Besondere dabei ist, dass der Kunde keinerlei Verpflichtung eingeht. Nach der dreimonatigen Mindestlaufzeit ist er frei zu entscheiden, was er machen will: Test verlängern, Testlandschaft in eine Produktivumgebung umwandeln, Hana im eigenen Rechenzentrum betreiben oder die SAP Hana-Lizenzen wieder in den Schrank zurückstellen. Ein solcher Testbetrieb ist bei einer Softwareeinführung obligatorisch für die IT-Abteilungen. Denn erst wenn die Kostennutzenrechnung positiv ausfällt, gibt es für das neue IT-System grünes Licht aus der Geschäftsleitung. (IBM: ra)
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