Fünf Gründe für den Einstieg in Managed Services Managed Services richten sich ganz nach der Nachfrage des Kunden
Managed Services bilden eine feste Größe in deutschen Großunternehmen. Doch auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) gewinnen sie zunehmend an Bedeutung: Mithilfe der ergebnisorientierten Servicebausteine können sie so gezielt moderne IT-Dienste einsetzen, ohne Mitarbeiter und Budget zu strapazieren. Der Value Added Distributor Jakobsoftware bietet ein breites Portfolio an Werkzeugen für Dienstleistungen an, die von Spam- und Malwareschutz bis zu Verschlüsselung alle Sicherheitsbereiche abdecken. Diese fünf Gründe sprechen für eine Umstellung auf Managed Services - für Unternehmen und Reseller gleichermaßen:
1. Entlastung der eigenen IT-Mitarbeiter Mit Managed Services lassen sich gezielt Aufgaben auslagern, wodurch Mitarbeitern mehr Zeit für Projekte bleibt. Besonders Routinetätigkeiten wie Backups oder Patch Management sind nötige, aber gleichzeitig zeitraubende Tätigkeiten, die Managed Services effizient übernehmen und automatisieren können.
2. Proaktivität statt Schadensbegrenzung Durch umfangreiche Monitoring- und Analysefunktionen behalten Unternehmen stets den Überblick über Leistungsstatus und Aktivitäten der IT-Infrastruktur. Automatisierte Warnhinweise geben dem Nutzer Gelegenheit schlagen frühzeitig Alarm rechtzeitig gegen Risiken für den Betriebsablauf vorgehen zu können. Dieses proaktive Management verbessert das Sicherheitsniveau und die IT-Stabilität des Unternehmens und stärkt die Kundenbindung zwischen ihm und dem Dienstleister.
3. Individuelle Lösungen Die Produktpalette der Managed Services von Jakobsoftware ermöglicht auf den Kunden zugeschnittene Dienstleistungen, statt ihm unflexible und bruchstückhaft genutzte Komplettlösungen aufzuzwängen. Die Services fügen sich nahtlos in die vorhandene Infrastruktur ein und optimieren das Zusammenspiel von Hardware und Software innerhalb des Unternehmens. Die E-Mail Security SMB von Hornetsecurity wurde beispielsweise gezielt für die Bedürfnisse von KMU entwickelt und funktioniert ohne zusätzliche Hard- und Software und ohne E-Mail-Server.
4. Kosteneffizienz und Transparenz Moderne Abrechnungsmodelle machen die anfallenden Kosten für Managed Services verbrauchsorientiert und nachvollziehbar - ein Vorteil für Nutzer und Dienstleister gleichermaßen. Der Wechsel von einem auf Stundenhonorar basierendem Break/Fix-Modell auf einen Service-Vertrag sorgt für wiederkehrende Umsätze beim Anbieter und erleichtert es dem Nutzer, seine Ausgaben zu kontrollieren.
5. Skalierbarkeit Managed Services richten sich ganz nach der Nachfrage des Kunden: Da keine zusätzliche Infrastruktur auf Nutzerseite nötig ist, können die Dienste flexibel an die Anforderungen angepasst werden. So lassen sich etwa bei "E-Mail Security SMB von Hornetsecurity unkompliziert zusätzliche Postfächer nachträglich in den Sicherheits-Service einbinden. (Jakobsoftware: ra)
eingetragen: 03.09.17 Home & Newsletterlauf: 21.09.17
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