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Kunden- und Ökosystem-Interesse an KI und ML


Enterprise-Kubernetes-Plattform für Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen
"Red Hat OpenShift" als Basis für den Aufbau von Data-Science-Workflows


Laut Red Hat nutzen immer mehr Unternehmen "Red Hat OpenShift" als Basis für den Aufbau von Data-Science-Workflows, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen (ML) basieren. Außerdem verwenden sie Red Hat OpenShift für die Bereitstellung KI-gestützter intelligenter Applikationen. OpenShift bietet Agilität, Flexibilität, Portabilität und Skalierbarkeit für Hybrid-Cloud-Umgebungen: von der Cloud Computing-Infrastruktur bis zu Edge-Computing-Deployments. Damit ist die Basis geschaffen, um ML-Modelle und intelligente Applikationen schneller und ohne Vendor-Lock-in zu entwickeln und bereitzustellen.

Als im Produktivbetrieb bewährte Enterprise-Container- und Kubernetes-Plattform bietet OpenShift integrierte DevOps-Funktionen für Independent Software Vendors (ISVs) über Kubernetes Operators und NVIDIA-GPU-gestützte Infrastrukturplattformen. Diese Kombination hilft Unternehmen bei der Vereinfachung des Deployments und des Lifecycle-Managements von KI- und ML-Toolchains sowie beim Support von Hybrid-Cloud-Infrastrukturen. Data Scientists und Software-Entwickler können damit besser zusammenarbeiten und Innovationen in der Hybrid Cloud vorantreiben, anstatt lediglich die Infrastrukturressourcen zu verwalten.

Die steigende Nachfrage nach KI- und ML-Lösungen, die Red Hat sieht, bestätigen auch die Ergebnisse des Reports 2020 Red Hat Global Customer Tech Outlook. Für die Untersuchung wurden 876 Kunden von Red Hat zu ihren Top-IT-Prioritäten befragt. 30 Prozent planen einen KI- beziehungsweise ML-Einsatz in den nächsten zwölf Monaten; damit sind KI und ML für die Unternehmen die wichtigsten Technologie-Themen für 2020.

Zu den Kunden von Red Hat, die OpenShift für die Beschleunigung von KI- und ML-Workflows und die Bereitstellung KI-gestützter intelligenter Applikationen nutzen, gehören etwa die Kasikorn Business-Technology Group (KBTG), die das Tagesgeschäft der thailändischen Kbank unterstützt, und das Boston Children's Hospital. Zudem haben ISV-Partner von Red Hat mit Fokus auf KI und ML wie CognitiveScale, Dotscience, NVIDIA und Seldon vor Kurzem OpenShift-Integrationen mit zertifizierten Kubernetes Operators entwickelt. Und auch IBM Cloud Paks basiert auf OpenShift, um Unternehmen bei der schnelleren Cloud-Einführung und Transformation der betrieblichen Prozesse mittels KI, ML und Deep Learning (DL) zu unterstützen.

Um die Einführung von KI-fähigen Infrastrukturen in Rechenzentren zu vereinfachen, arbeitete Red Hat überdies mit Hewlett Packard Enterprise (HPE) und NVIDIA bei der Gestaltung einer KI-Referenzarchitektur zusammen. Enthalten sind Design- und Deployment-Leitfäden, die Unternehmen dabei unterstützen, KI-basierte Applikationen schneller produktiv nutzbar zu machen.

Offene KI-Innovationen
Red Hat leistet weiterhin einen aktiven Beitrag zum Open-Source-Community-Projekt Kubeflow, das auf die Vereinfachung der ML-Workflows für Kubernetes abzielt und gleichzeitig die Workload-Portabilität und Skalierbarkeit verbessert. Kubeflow kann nun auf OpenShift laufen und ein Kubeflow Kubernetes Operator befindet sich in der Entwicklung, um die Bereitstellung und das Lifecycle-Management von Kubeflow auf OpenShift zu optimieren.

Darüber hinaus leitet Red Hat das Community-Projekt OpenData Hub, um eine Blaupause für den Aufbau einer KI-as-a-Service-Plattform mit Red Hat OpenShift, Red Hat Ceph Storage und weiteren Lösungen zur Verfügung zu stellen. Open Data Hub v0.5.1 ist ab sofort verfügbar und beinhaltet Tools wie JupyterHub 3.0.7, Apache Spark Operator 1.0.5 für die Verwaltung von Spark-Clustern auf OpenShift und das Datenvisualisierungstool Apache Superset. (Red Hat: ra)

eingetragen: 10.04.20
Newsletterlauf: 21.07.20

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Meldungen: Unternehmen

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    enclaive, Anbieterin für Confidential Computing, ermöglicht die sichere Nutzung von Hyperscalern durch unabhängiges Key Management, Post-Quanten-Sicherheit und Multi-Cloud-Fähigkeit. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen behalten damit die volle Kontrolle über ihre Daten - auch bei US-basierten Cloud-Diensten. Für viele deutsche und europäische Unternehmen sind die Rechenleistung und Skalierbarkeit der großen US-Hyperscaler unverzichtbar, um ihre digitale Transformation voranzutreiben und große Datenbestände zu verwalten. Gleichzeitig stehen Organisationen vor rechtlichen und sicherheitstechnischen Herausforderungen - vom US CLOUD Act über Vendor Lock-ins bis hin zu strengen Compliance-Vorgaben wie der DSGVO.

  • Cloud-Infrastruktur von Ionos

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    Netscout Systems hat die Erweiterung der durchgängigen End-to-End-Überwachung bekanntgegeben, um die Attribution für Audit-Kontrollen und Vorfallberichte zu verbessern, Zero-Trust-Netzwerkrichtlinien nachzuweisen und die Zeit zur Erkennung, Eindämmung und Dokumentation von Sicherheitsvorfällen zu verkürzen. Die erweiterte Überwachung ist in den "Omnis KlearSight Sensor" für Kubernetes integriert und soll Unternehmen dabei unterstützen, die komplexen Compliance-Anforderungen in Cloud-Umgebungen sowohl im Hinblick auf Sicherheits- als auch auf regulatorische Vorgaben zu bewältigen.

  • Unabhängige Cloud-Tests

    Qlik, Anbieterin für Datenintegration, Datenqualität, Analysen und Künstliche Intelligenz (KI), hat die Ergebnisse des ersten BARC Benchmarks bekannt gegeben. Die unabhängige Studie des Business Application Research Center (BARC) hat die Performance von Business Intelligence-Lösungen unter realen Cloud-Bedingungen untersucht.

  • Basierend auf der Cloud-Infrastruktur von AWS

    Arctic Wolf, Anbieterin von Security-Operations-Lösungen, gibt den Abschluss einer strategischen Kooperationsvereinbarung (Strategic Collaboration Agreement, SCA) mit Amazon Web Services (AWS) bekannt. Ziel der Vereinbarung ist es, die Leistungsfähigkeit der "Arctic Wolf Aurora Platform", des KI-gestützten Security Operations Centers (SOC) des Unternehmens, weiter auszubauen und KI-gestützte Sicherheitsoperationen für mehr als 10.000 Kunden weltweit zu optimieren.

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    GTT Communications und Insight Enterprises haben bekannt gegeben, dass sie eine neue KI-Fabrik für GTT erfolgreich implementiert haben. Diese basiert auf Dell PowerEdge Servern mit der Nvidia Accelerated Computing Platform. GTT, Nvidia, Dell Technologies und Insight haben zusammengearbeitet, um eine neue, skalierbare KI-Infrastruktur und -Architektur zu entwickeln und umzusetzen. Damit soll das Kundenerlebnis verbessert, operative Effizienz für die Mitarbeiter geschaffen und neue datengestützte Produkte auf den Markt gebracht werden.

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    Claroty, Spezialistin für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS), wurde in die Forbes 2025 Cloud 100-Liste aufgenommen. Damit ist das Unternehmen zum vierten Mal in Folge im Ranking der 100 weltweit führenden Cloud-Unternehmen vertreten.

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    Nextlane, Anbieterin von Softwarelösungen für den Automobilvertrieb, hat eine strategische Allianz mit Amazon Web Services (AWS) bekannt gegeben. Gemeinsam werden die Unternehmen die Cloud-Transformation in der europäischen Automobilindustrie vorantreiben und dabei die fundierte Branchenexpertise von Nextlane mit den fortschrittlichen Cloud-Funktionen von AWS kombinieren, um die nächste Phase der digitalen Innovation für Hersteller, Händler und Partner voranzutreiben.

  • Richtliniengesteuerte API-first-Plattform

    Hycu, Anbieterin von Data Protection-Lösungen für On-Premises-, Cloud- und SaaS-Umgebungen, ist im "GigaOm Cloud Data Protection Radar Report 2025" sowohl als "Leader" als auch als "Fast Mover" ausgezeichnet worden. Der Bericht würdigt "Hycu R-Cloud" für ihren einheitlichen, SaaS-basierten Data Protection-Ansatz für Hybrid-, Cloud-native und SaaS-Workloads. GigaOm positioniert das Unternehmen im Quadranten "Innovation/Platform Play" als herausragend im Branchenvergleich.

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