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Beratungspaket "Datacenter Transformation"


CeBIT 2016: Materna agiert als Cloud Computing-Broker und bietet ihren Kunden damit eine zentrale End-to-End-Lösung für Cloud Computing-Services über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg
Lösungen für das automatisierte Rechenzentrum auf der CeBIT 2016

(02.03.16) - Materna GmbH zeigt auf der CeBIT 2016 vom 14. bis 18. März 2016 in Hannover Lösungen für die automatisierte IT-Fabrik und das automatisierte Rechenzentrum. Der Wandel in der IT hin zur IT-Fabrik ist angetrieben durch steigende Anforderungen an IT-Organisationen: Sie müssen schneller, flexibler, effizienter, besser und agiler werden und das bei hoher Quantität. Cloud Computing und die Automatisierung von IT-Prozessen sind Bestandteile, diese Anforderungen zu lösen. Wie sich die Prozesse der IT automatisieren lassen und die IT damit effizienter und agiler wird, zeigt Materna anhand verschiedener Lösungen auf der CeBIT. Materna stellt aus in Halle 7, Stand C17.

Drei Kernprozesse der IT-Fabrik
Eine zentrale Aufgabe der IT-Fabrik ist es, alle Veränderungen und Erweiterungen systematisch und professionell zu steuern und zu managen – unabhängig davon, ob sie von internen oder externen Providern erbracht werden. Zur Reduktion der Komplexität analysiert Materna hierbei die IT der Kunden anhand von drei verschiedenen Best-Practice-Prozessen:

1. Das Business stellt neue Anforderungen an die IT.
2. Endanwender lösen standardisierte Bestellungen aus.
3. Es kommt zu Störungen an bereits ausgelieferten IT-Services.

Materna bietet Beratung und Technologie für Aufbau und Betrieb einer IT-Fabrik. Auf der CeBIT zeigt Materna verschiedene Lösungen und Beratungspakete für die automatisierte IT-Fabrik, die die Kernprozesse berücksichtigen und die unter anderem auf Partnertechnologien von BMC und ServiceNow basieren.

Neues Beratungspaket "Datacenter Transformation"
Das Beraterteam von Materna begleitet IT-Organisationen bei der Transformation ihres Rechenzentrums hin zu einer IT-Fabrik. Materna stellt erstmals auf der CeBIT das neue Beratungspaket "Datacenter Transformation" vor. Schwerpunkte dieses Beratungspakets sind die Themen Prozess- und Organisationsberatung, Security (u. a. Compliance und Datenklassifizierung) und Architekturanalyse (z. B. IT4IT und TOGAF). Damit adressiert Materna alle wichtigen Rahmenbedingungen für den Transformationsprozess.

Materna durchleuchtet die IT-Organisation anhand standardisierter Analyse- und Architektur-Workshops und liefert priorisierte Handlungsempfehlungen für die Transformation. Bei Unternehmen, die sich beispielsweise bereits auf einen bestimmten Hersteller festgelegt haben, lässt sich parallel zum Transformationsprozess gemeinsam mit Materna in die Implementierung starten. Somit können bereits in einer frühen Phase sichtbare Resultate erzielt und Erfahrungen im Betrieb einer IT-Fabrik gesammelt werden. Hier unterstützt Materna die Technologien von BMC, Hewlett-Packard Enterprise, IBM, Microsoft, ServiceNow sowie OpenStack und die gängigen Cloud Computing-Anbieter.

Materna macht IT-Organisationen zum Cloud-Broker
Eine technische Lösung von Materna für die Implementierung einer automatisierten IT-Fabrik, die Materna auf der CeBIT zeigt, ist die Materna Cloud-Management-Plattform (MCMP). Diese kombiniert die Technologien von BMC und automate-it.cc (www.automate-it.cc) zu einer homogenen Lösung, mit der Unternehmen die Cloud-Dienste verschiedener Anbieter einheitlich steuern können. Damit bietet Materna ihren Kunden ein vorkonfiguriertes Bundle aus dem BMC-Produkt Cloud Lifecycle Management, dem Automatisierungs-Stack von automate-it.cc sowie zahlreichen vorbereiteten Integrationen zu Drittanbietern und provisionierbaren Services an. Materna agiert als Cloud-Broker und bietet ihren Kunden damit eine zentrale End-to-End-Lösung für Cloud-Dienste über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg, mit der die IT den Endanwendern sehr schnell Services zur Verfügung stellen kann.

Lieferanten einheitlich managen und einen Multi-Provider-Servicekatalog aufbauen
Kaum eine IT-Organisation kommt mit einem Zulieferer für einen bestimmten Dienst aus. Mit der Anzahl der Dienstleister steigt jedoch nicht nur die Auswahl, sondern auch der Verwaltungsaufwand. Mit Lösungen für das Multi-Provider-Management lässt sich das Management verschiedener Dienstleister weitgehend automatisieren. Materna zeigt auf der CeBIT eine Lösung für das Multi-Provider-Management, die auf der Technologie des "Software-as-a-Service" (SaaS)-Anbieters ServiceNow basiert.

Damit stehen Best Practice-Prozesse für das Aufsetzen eines Multi-Provider-Servicekatalogs in IT-Service-Management-Umgebungen mit ServiceNow zur Verfügung. Gleichzeitig können Unternehmen die Umsetzung ihrer ServiceNow-Projekte beschleunigen. (Materna: ra)


Meldungen: Unternehmen

  • Zukunftsfähige digitale Lösungen

    conet steigert mit einer klaren Unternehmensstruktur und einer modernen Markenidentität seine Leistungsfähigkeit, Kundenorientierung und Zukunftsfähigkeit als Full-Service-IT-Dienstleisterin. Für das Bonner IT-Unternehmen ist damit die wesentliche Phase seiner marktorientierten Transformation entlang des Strategieprogramms "HORIZON28" auch nach außen sichtbar erfolgreich abgeschlossen. Im Ergebnis richtet sich conet noch gezielter auf aktuelle Marktanforderungen und die konkreten Kundenbedürfnisse in zentralen Digitalisierungsthemen von heute und morgen im öffentlichen Sektor, in der Verteidigungsbranche und in Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Finance & Insurance, Energy & Utilities sowie Manufacturing aus.

  • KI im Enterprise-Maßstab

    Vast Data hat ihre Partnerschaft mit Google Cloud erweitert. In deren Rahmen können Kunden das Vast AI Operating System (AI OS) vollständig als Managed Service bereitstellen und einen einheitlichen globalen Namensraum über hybride Umgebungen hinweg implementieren. Mithilfe des Vast DataSpace können Unternehmen Cluster nahtlos miteinander verbinden, die in Google Cloud und an On-Premises-Standorten laufen. Das macht komplexe Migrationen überflüssig und die Daten sind unmittelbar verfügbar, wo auch immer Unternehmen ihre KI betreiben.

  • Plug-and-Play-Bereitstellung

    Der neue "Pax8 Agent Store" tritt als agentenbasierte KI-Plattform für MSPs an. Er bietet Partnern, die kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) betreuen, Orientierung und Lösungen bei der KI-Implementierung. Über branchenspezifische, schematische und skalierbare Agenten sollen sie das Wachstum beschleunigen, neue Einnahmequellen erschließen und agentenbasierte KI auf Enterprise-Niveau für KMU-Kunden praktikabel und nutzbar machen.

  • Wahlfreiheit für Private-Cloud-Deployments

    Broadcom kündigt ein offenes, erweiterbares Ökosystem für VMware Cloud Foundation (VCF) an, das Unternehmen beim Aufbau, bei der Vernetzung, beim Schutz und bei der Erweiterung moderner Private Clouds unterstützt. Damit stellt Broadcom eine Private-Cloud-Plattform bereit, die über alle Infrastrukturschichten hinweg offen und anpassbar ist. Kunden können die Rechenzentrums- und Edge-Hardware ihrer Wahl, offene Netzwerkparadigmen sowie Open-Source-Technologien in On-Premises- und gehosteten Private-Cloud-Umgebungen einsetzen. Zudem erhalten VCF-Partner zusätzlichen Spielraum für Innovationen.

  • Neue Commvault-Cloud-Unity-Plattform

    Commvault hat im Rahmen ihrer diesjährigen SHIFT-Veranstaltung neue Lösungen für eine Transformation der Recovery vorgestellt. Die Innovationen sind Teil der neuen Commvault-Cloud-Unity-Plattform und sollen die saubere, vollständige und automatisierte Wiederherstellung von Daten neu definieren.

  • Energiekrise für Rechenzentren spitzt sich zu

    Die unter dem Dach von eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. gegründete Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen kritisiert die verfehlte Standortpolitik der Bundesregierung. Insbesondere der vom Wirtschaftsausschuss abgelehnte Bundesratsvorschlag zur Vergabe von Netzanschlüssen, als auch die gestrige Vereinbarung des Koalitionsausschusses für einen Industriestrompreis, in der Rechenzentrenbetreiber explizit nicht erwähnt werden, gefährden aus Sicht des Verbands die Rechenzentrenbranche in Deutschland.

  • Cloud-Plattform für Kanzleimanagement

    Die Legal Software-Sparte von Wolters Kluwer Legal & Regulatory wurde in der aktuellen "Vendor Selection Matrix" von Research In Action als führender Anbieter von SaaS-Lösungen für Software-Kanzleimanagement in Mitteleuropa für das Jahr 2026 ausgezeichnet. Kleos, die fortschrittliche, webbasierte -Software des Unternehmens, erhielt die höchste Gesamtbewertung. Damit wurde ihre Position als führende Cloud-basierte Software-Plattform für Kanzleimanagement in der Region bestätigt.

  • Meilenstein für den Rechenzentrumsbau

    Delta, Anbieterin von Energie- und intelligenten, nachhaltigen Lösungen, und Siemens Smart Infrastructure haben eine globale Partnerschaft geschlossen, um vorgefertigte, modulare Energielösungen zu liefern, die die Bereitstellung von Rechenzentrumsinfrastruktur beschleunigen und gleichzeitig die CAPEX deutlich reduzieren. Die Kooperation verschafft Hyperscalern und Colocation-Anbietern einen strategischen Vorteil im wettbewerbsintensiven KI- und Cloud Computing-Markt - mit höchster Leistungsfähigkeit, Energieeffizienz und Zuverlässigkeit.

  • Datenresilienz und KI-Innovationen

    Cohesity, Unternehmen für KI-gestützte Datensicherheit, hat ihre Partnerschaften mit Microsoft und Amazon Web Services, Inc. (AWS) erweitert. Gemeinsam mit Microsoft kann Cohesity ab sofort Unternehmen noch besser dabei unterstützen, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken, die Daten-Wiederherstellung zu beschleunigen und das Potenzial generativer KI in großem Maßstab zu erschließen. Ziel der Partnerschaft mit AWS ist es, mit Hilfe von KI Daten hochskaliert zu schützen, wiederherzustellen und nutzen zu können.

  • Souveräne Cloud-Services aus Deutschland

    Die q.beyond AG hat das C5:2020-Testat des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten. Mittelständische Unternehmen haben damit die Bestätigung, dass die Cloud-Services von q.beyond die hohen Anforderungen des BSI an Sicherheit, Datenschutz, Verfügbarkeit und Compliance erfüllen.

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