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Hybride Cloud Computing-Infrastrukturen


Gemeinsame Cloud-Offensive: Cloud Service Provider rund um den Globus setzen auf Microsoft
Cloud OS Microsoft Partnernetzwerk: Partner haben sich auf hybride Cloud-Szenarien auf Basis der Microsoft Cloud Plattform spezialisiert

(28.01.14) - Microsoft hat das "Cloud OS Netzwerk" mit derzeit mehr als 25 führenden Cloud Service Providern rund um den Globus vorgestellt. Die Partner haben sich auf hybride Cloud-Szenarien auf Basis der Microsoft-Cloud-Plattform spezialisiert. Sie setzen dabei auf Windows Server in Verbindung mit Hyper-V, System Center und dem Windows Azure Pack. Damit soll Microsofts Vision eines durchgängigen Cloud OS bestehend aus Kunden-Rechenzentrum, Service-Provider Cloud und Public Cloud konsequent umgesetzt werden. Der Vorteil für Kunden: größtmögliche Flexibilität und Performance-Gewinn beispielsweise für Big Data Projekte oder auch bei der Umsetzung ihrer Bring Your Own Device Strategien. Ermöglicht wird dies mit nahtlosen IT-Infrastrukturen, die unternehmenseigene Rechenzentren durchgängig mit Microsofts "Public Cloud Windows Azure" oder den Cloud Computing-Angeboten der Service Provider verbinden.

"Mit der Cloud OS-Strategie bieten wir eine einheitliche, übergreifende Technologie vom Kunden-Rechenzentrum über die Service Provider Cloud und einer von Microsoft gehosteten Windows Azure Plattform. Lokale Service Provider können auf Basis Windows Server, System Center und des Windows Azure Packs die hybriden Szenarien der Zukunft ermöglichen", erklärt Kai Göttmann, Direktor Geschäftsbereich Server, Tools & Cloud Business bei Microsoft. "Mit T-Systems als starken Partner im Enterprise-Sektor profitieren Kunden in Deutschland und Europa von Diensten in der Cloud, die den deutschen Sicherheits- und Compliance-Regeln entsprechen. Ebenfalls Partner der ersten Stunde ist die Wortmann AG, die mit ihrem exzellenten Mittelstands-Know-how und Partnerkanal bestens den Anforderungen der mittelständischen und kleineren Unternehmen Rechnung tragen kann.”
"Ich freue mich über die Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrags", sagt Hagen Rickmann, Geschäftsführer Sales bei T-Systems. "Damit heben wir die Zusammenarbeit mit Microsoft auf eine neue Ebene." Auf Basis der Vereinbarung werden Microsoft und T-Systems ihre gemeinsame Arbeit in drei Bereichen weiter konzentrieren: Infrastruktur, Business Collaboration und Big Data.

"Das neue Microsoft Cloud OS Netzwerk kommt zum richtigen Zeitpunkt. Es reflektiert einmal mehr die Anforderungen in Unternehmen, die hybride Cloud-Infrastrukturen favorisieren", sagt Martin Klein, Direktor Rechenzentrum und Cloud Services bei der Wortmann AG. "Wir freuen uns die Zusammenarbeit mit Microsoft weiter zu intensivieren und im Rahmen des Cloud OS Netzwerk ausbauen zu können."

Hybride Cloud: Ein Plus an Flexibilität für Kunden
Die Anforderungen an die IT-Infrastrukturen in Unternehmen sind ebenso verschieden und individuell wie die Unternehmen selbst. Die Partnerschaft mit T-Systems und Wortmann im Rahmen des Cloud OS Netzwerks adressiert genau diese unterschiedlichen Bedürfnisse und bietet deutschen Kunden umfassende Unterstützung bei der Realisierung hybrider Cloud-Infrastrukturen auf Basis der Microsoft Cloud-Plattform, sei es innerhalb ihres eigenen Rechenzentrums, auf Basis von Windows Azure oder nun durch ein breitgefächertes Netzwerk an Service-Providern. Weiterführende Informationen finden Sie unter diesem Link.

Unternehmen und Kunden steht durch das neue Cloud OS Netzwerk breitgefächertes Know-how und Expertise zur Verfügung: Die Partner des Cloud OS Netzwerks bedienen mehr als 90 verschiedene Märkte weltweit, mit einem Kundenstamm von insgesamt drei Millionen Unternehmen. Sie betreiben insgesamt 2,4 Millionen Server in mehr als 425 Rechenzentren rund um den Globus. (Microsoft: ra)

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Meldungen: Unternehmen

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    Die Finanz Informatik (FI), der Digitalisierungspartner der Sparkassen-Finanzgruppe, hat im Geschäftsjahr 2024 erfolgreich Zukunftsthemen rund um das digitale Banking der Sparkassen eingeführt. Im Mittelpunkt standen innovative, nutzerfreundliche digitale Banking-Lösungen für die rund 50 Millionen Kundinnen und Kunden der Sparkassen sowie Lösungen, die die Institute durch Standardisierung und Effizienzsteigerungen entlasten. Der Jahresbericht 2024 mit dem Motto "Zukunft. Digital. Machen" zeigt, wie stark sich die FI entwickelt hat, welche Projekte sie für ihre Kunden umgesetzt hat und welchen Beitrag sie zur digitalen Souveränität der Sparkassen leistet.

  • Integration im gesamten Azure-Ökosystem

    Das Daten- und KI-Unternehmen Databricks und Microsoft haben eine mehrjährige vorzeitige Verlängerung ihrer strategischen Partnerschaft bekannt gegeben. Damit bekräftigen sie ihr gemeinsames Ziel, Unternehmen dabei zu unterstützen, das volle Potential von Daten und künstlicher Intelligenz auszuschöpfen. Azure Databricks, seit 2018 ein Microsoft-Dienst, ist eine bewährte Plattform, die Tausenden von gemeinsamen Kunden modernste Daten- und KI-Funktionen auf einer sicheren und vertrauenswürdigen Plattform bereitstellt.

  • Daten- und KI-Souveränität hoch im Kurs

    Cyber Security, Cloud-Transformation und Künstliche Intelligenz wachsen im deutschen IT-Services-Markt weiterhin am stärksten. Das ist eines der Ergebnisse der aktuellen Lünendonk-Studie "Der Markt für IT-Dienstleistungen in Deutschland 2025". Bei der q.beyond AG gehören diese Geschäftsfelder zu den Kernkompetenzen. Der Studie zufolge zählt das Unternehmen auch in diesem Jahr zu den führenden IT-Service-Unternehmen in Deutschland.

  • Zusammen an der europäischen Cloud arbeiten

    In einer Zeit, in der die digitale Souveränität Europas zunehmend unter geopolitischem und wirtschaftlichem Druck steht, startet die Initiative Sovereign European Cloud API (SECA API) die nächste entscheidungsrelevante Phase. Die Gründungsmitglieder Aruba, IONOS und Dynamo haben einen "Call for Comments" mit klarer Botschaft veröffentlicht: Es ist jetzt an der Zeit, einen wirklich offenen, interoperablen Cloud-Standard für Europa zu schaffen. Interessierte können sich bis Mitte September an der Weiterentwicklung von SECA beteiligen.

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    DocuWare, Anbieterin von Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automatisierung, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurück. Sowohl Umsatz als auch die Anzahl der Kunden weltweit sind erneut gestiegen. Im Geschäftsjahr 2024 ist DocuWare weitergewachsen. Die Cloud-Umsätze stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent, der weltweite Gesamtumsatz um 16 Prozent. Auch die Kundenzahlen entwickelten sich positiv: über 3.000 neue Kunden entschieden sich für DocuWare, davon rund 2.800 für die "DocuWare Cloud". Das unterstreicht den anhaltenden Trend zu flexiblen und skalierbaren Cloud-Lösungen im Dokumentenmanagement. Insgesamt vertrauen mittlerweile mehr als 20.000 Kunden weltweit auf DocuWare.

  • Risikominimierung in der Cloud

    Tenable gibt bekannt, dass es im ersten IDC MarketScape: Worldwide Cloud-Native Application Protection Platform (CNAPP) 2025 Vendor Assessment (Dokument-Nr. US53549925, Juni 2025) als "Major Player" eingestuft wurde. Die Einstufung von Tenable als "Major Player" im IDC MarketScape basiert auf einer umfassenden Analyse der Unternehmensstrategie und technologischen Leistungsfähigkeit. In die Bewertung flossen unter anderem strukturierte Gespräche, Interviews mit Marktteilnehmern sowie direktes Feedback von Endanwendern ein.

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    BeyondTrust hat eine mehrjährige strategische Kooperationsvereinbarung (Strategic Collaboration Agreement, SCA) mit Amazon Web Services (AWS) abgeschlossen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die strategische Partnerschaft zwischen beiden Unternehmen zu vertiefen, gemeinsame Innovationen voranzutreiben, die Marktreichweite zu erweitern und ein nachhaltiges Wachstum zu fördern.

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  • Bechtle erhält C5-Testat gemäß BSI-Kriterien

    Bechtle hat erfolgreich das C5:2020-Testat gemäß den Kriterien des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten. Die unabhängige Prüfung bestätigt, dass Bechtle die strengen Anforderungen des C5-Kriterienkatalogs (Cloud Computing Compliance Criteria Catalogue) erfüllt und damit höchsten Ansprüchen an Informationssicherheit beim Betrieb von Cloud-Services entspricht. Dazu zählen insbesondere auch Maßnahmen zum Schutz vor Cyberangriffen und zur Sicherstellung der Datenintegrität.

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