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Cloud Security und Endpoint Protection


Netskope und SentinelOne: Integrierte Lösung schließt die Security-Lücke zwischen Endpoint- und Cloud-Umgebungen
Komplexität moderner Multi-Cloud-Umgebungen erzeugt eine Flut von Warnmeldungen


Cloud-Security-Spezialistin Netskope geht eine Partnerschaft mit der Endpoint Protection-Spezialistin SentinelOne ein. Durch die Integration bestehender Lösungen behalten Kunden die volle Kontrolle über ihre Daten – unabhängig davon, ob sich diese auf einem Endpoint, in der Cloud, in Software-as-a-Service (SaaS)-, Integration-as-a-Service (IaaS)- oder Webumgebungen befinden. Die Integration der SentinelOne Endpoint-Protection-Lösung der nächsten Generation mit der "Netskope Security Cloud" lässt Unternehmen die Effizienz steigern und den Kontext hinzufügen, der für die maximale Wertschöpfung der beiden separaten Lösungen notwendig ist.

Die Geschwindigkeit, mit der sich die Bedrohungslandschaft entwickelt hat, offenbarte Lücken in herkömmlichen Sicherheitslösungen, und der Aufstieg polymorpher Malware hat die Absicherung von Endpoints sehr schwierig gemacht. In der Folge mussten Sicherheitsteams mehrere verschiedene Point-Lösungen einsetzen, die eine Flut an Warnmeldungen produzierten und mit der Komplexität moderner Multi-Cloud-Umgebungen nicht umgehen konnten.

"Enterprise IT Systeme sind immer komplexer geworden, die Security-Branche hat es aber weitgehend versäumt, mit den innovativen Methoden der Hacker Schritt zu halten", sagte Amol Kabe, VP Product Management, Netskope. "Durch die Integration mit SentinelOne können unsere Kunden mehr mit weniger erreichen, und die Sicherheit aller Geräte und Infrastrukturen von einer einzigen Plattform aus verwalten."

Führende Unternehmen wie ein Anbieter von pharmazeutischen Produkten und medizinischen Gerätschaften sowie ein Kosmetik-Unternehmen profitieren bereits von der Integration und schließen so die Lücke zwischen ihren Endpoint- und Cloud-Umgebungen. Die Netskope Security Cloud hilft den größten Unternehmen der Welt - darunter 25 Prozent der Fortune 100 – alle Vorteile von Cloud und Web voll zu nutzen.

Die Lösung eliminiert "blind spots", indem sie tiefer einsteigt als andere Sicherheitslösungen und dadurch erlaubt, User-Aktivitäten in Tausenden von Cloud Computing-Services und Millionen von Websites zu erkennen und zu steuern. Die Kombination von vollständiger Visibilität und Aktivitätskontrolle in und aus einer Cloud Computing-Plattform heraus, ermöglicht Kunden den Schutz ihrer Daten in Cloud und Web, dies verbunden mit Advanced Threat Protection, um auch schwer fassbare Angriffe zu stoppen.

"Der Erfolg von Cloud Computing und die Nutzung von persönlichen Devices im Unternehmen sind ganz klar zwei Trends, die die IT-Security in der jüngsten Zeit maßgeblich beeinflusst haben", sagte Daniel Bernard, VP Business and Corporate Development, SentinelOne. "Unsere Partnerschaft mit Netskope stellt sicher, dass Unternehmen mit den Realitäten unserer Cloud-nativen, mobil-first Welt zurechtkommen und über Tools für Monitoring, Kontrolle und Security von Daten verfügen, egal wo sich die Daten gerade befinden." (Netskope: ra)

eingetragen: 14.08.18
Newsletterlauf: 20.08.18


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  • Cloud-Infrastruktur von Ionos

    Ionos, Digitalisierungspartnerin und Cloud Enabler, und Nextcloud, die weltweit beliebteste datenschutzkonforme Kollaborationsplattform, haben auf dem Ionos Summit 2025 in Berlin den "Ionos Nextcloud Workspace" vorgestellt. Die Plattform ist eine europäische Alternative zu Angeboten wie Microsoft 365, die höchste Anforderungen an Datenschutz, Sicherheit und digitale Souveränität erfüllt. Die Office- und Kollaborations-Plattform von Nextcloud wird auf der zertifizierten souveränen Cloud-Infrastruktur von Ionos in deutschen Rechenzentren betrieben.

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    Netscout Systems hat die Erweiterung der durchgängigen End-to-End-Überwachung bekanntgegeben, um die Attribution für Audit-Kontrollen und Vorfallberichte zu verbessern, Zero-Trust-Netzwerkrichtlinien nachzuweisen und die Zeit zur Erkennung, Eindämmung und Dokumentation von Sicherheitsvorfällen zu verkürzen. Die erweiterte Überwachung ist in den "Omnis KlearSight Sensor" für Kubernetes integriert und soll Unternehmen dabei unterstützen, die komplexen Compliance-Anforderungen in Cloud-Umgebungen sowohl im Hinblick auf Sicherheits- als auch auf regulatorische Vorgaben zu bewältigen.

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    Qlik, Anbieterin für Datenintegration, Datenqualität, Analysen und Künstliche Intelligenz (KI), hat die Ergebnisse des ersten BARC Benchmarks bekannt gegeben. Die unabhängige Studie des Business Application Research Center (BARC) hat die Performance von Business Intelligence-Lösungen unter realen Cloud-Bedingungen untersucht.

  • Basierend auf der Cloud-Infrastruktur von AWS

    Arctic Wolf, Anbieterin von Security-Operations-Lösungen, gibt den Abschluss einer strategischen Kooperationsvereinbarung (Strategic Collaboration Agreement, SCA) mit Amazon Web Services (AWS) bekannt. Ziel der Vereinbarung ist es, die Leistungsfähigkeit der "Arctic Wolf Aurora Platform", des KI-gestützten Security Operations Centers (SOC) des Unternehmens, weiter auszubauen und KI-gestützte Sicherheitsoperationen für mehr als 10.000 Kunden weltweit zu optimieren.

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    GTT Communications und Insight Enterprises haben bekannt gegeben, dass sie eine neue KI-Fabrik für GTT erfolgreich implementiert haben. Diese basiert auf Dell PowerEdge Servern mit der Nvidia Accelerated Computing Platform. GTT, Nvidia, Dell Technologies und Insight haben zusammengearbeitet, um eine neue, skalierbare KI-Infrastruktur und -Architektur zu entwickeln und umzusetzen. Damit soll das Kundenerlebnis verbessert, operative Effizienz für die Mitarbeiter geschaffen und neue datengestützte Produkte auf den Markt gebracht werden.

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  • Richtliniengesteuerte API-first-Plattform

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