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Cloud-Infrastrukturen anbieten


Netzlink tritt der Open Cloud Alliance bei und setzt auf offene IT-Lösungen in der Cloud
Cloud-Spezialistin setzt auf die Open Stack-Architektur und führt die Cloud Computing-Technologie von Univention in den eigenen Betrieb ein

(22.12.14) - Die Netzlink Informationstechnik GmbH nutzt jetzt auch die IT-Lösungen aus der Open Cloud Alliance, einem Partnernetzwerk von Providern, Softwareherstellern und Systemintegratoren. Insbesondere für den Mittelstand bietet die Open Cloud Alliance eine Infrastruktur, die hohe Kundenanforderungen in Sachen Sicherheit, Integration und Compliance erfüllt. Der Managed Service Provider Netzlink investiert in seine Cloud Computing-Infrastruktur und stärkt damit seine Position im europäischen IT-Markt.

"Unser Ziel ist es, mittelständischen Unternehmen rechtssichere und einfach zu implementierende Cloud-Infrastrukturen anzubieten", sagt Sven-Ove Wähling, Geschäftsführer der Netzlink Informationstechnik GmbH. "Aus diesem Grund erweitern wir unser Angebot um die flexible, sichere und auf offenen Standards basierende Cloud Computing-Infrastruktur von Univention. Unsere mittelständischen Kunden erwarten Cloud-Angebote, die allen Anforderungen des deutschen Marktes gerecht werden. Wir erkennen hier eine steigende Nachfrage."

Für die Mitglieder der Open Cloud Alliance gilt es einen Standard für Cloud Computing-Anbieter zu verankern, der Flexibilität, Integrität und Rechtssicherheit bietet. Netzlink kann umfassende Erfahrungen aus dem Open Source-Bereich und dem deutschen Cloud Computing-Markt, der besonders hohe Anforderungen an den Datenschutz und die IT-Sicherheit stellt, in die Open Cloud Alliance einbringen.

Netzlinks Cloud Computing-Lösungen eignen sich für Private Cloud Computing-Umgebungen, die frei gestaltet werden können. Die Kombination mit Public Cloud Computing-Angeboten und Anwendungen aus den Rechenzentren der Kunden erlaubt flexible hybride Ansätze. Dabei ist die offene Cloud Computing-Plattform, die auf Open Source und Open Stack-Standards basiert, ein wichtiger Bestandteil der Netzlink Cloud Computing-Strategie.

Die Open Cloud Alliance bietet den Cloud-Partnern eine integrierte und modular aufgebaute Plattform. Auf dem Fundament der Open Cloud Alliance lassen sich unterschiedliche Formen von Betriebsmodellen und hybride Cloud Computing-Szenarien realisieren. (Netzlink Informationstechnik:ra)

Netzlink Informationstechnik: Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

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  • KI im Enterprise-Maßstab

    Vast Data hat ihre Partnerschaft mit Google Cloud erweitert. In deren Rahmen können Kunden das Vast AI Operating System (AI OS) vollständig als Managed Service bereitstellen und einen einheitlichen globalen Namensraum über hybride Umgebungen hinweg implementieren. Mithilfe des Vast DataSpace können Unternehmen Cluster nahtlos miteinander verbinden, die in Google Cloud und an On-Premises-Standorten laufen. Das macht komplexe Migrationen überflüssig und die Daten sind unmittelbar verfügbar, wo auch immer Unternehmen ihre KI betreiben.

  • Plug-and-Play-Bereitstellung

    Der neue "Pax8 Agent Store" tritt als agentenbasierte KI-Plattform für MSPs an. Er bietet Partnern, die kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) betreuen, Orientierung und Lösungen bei der KI-Implementierung. Über branchenspezifische, schematische und skalierbare Agenten sollen sie das Wachstum beschleunigen, neue Einnahmequellen erschließen und agentenbasierte KI auf Enterprise-Niveau für KMU-Kunden praktikabel und nutzbar machen.

  • Wahlfreiheit für Private-Cloud-Deployments

    Broadcom kündigt ein offenes, erweiterbares Ökosystem für VMware Cloud Foundation (VCF) an, das Unternehmen beim Aufbau, bei der Vernetzung, beim Schutz und bei der Erweiterung moderner Private Clouds unterstützt. Damit stellt Broadcom eine Private-Cloud-Plattform bereit, die über alle Infrastrukturschichten hinweg offen und anpassbar ist. Kunden können die Rechenzentrums- und Edge-Hardware ihrer Wahl, offene Netzwerkparadigmen sowie Open-Source-Technologien in On-Premises- und gehosteten Private-Cloud-Umgebungen einsetzen. Zudem erhalten VCF-Partner zusätzlichen Spielraum für Innovationen.

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    Commvault hat im Rahmen ihrer diesjährigen SHIFT-Veranstaltung neue Lösungen für eine Transformation der Recovery vorgestellt. Die Innovationen sind Teil der neuen Commvault-Cloud-Unity-Plattform und sollen die saubere, vollständige und automatisierte Wiederherstellung von Daten neu definieren.

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    Cohesity, Unternehmen für KI-gestützte Datensicherheit, hat ihre Partnerschaften mit Microsoft und Amazon Web Services, Inc. (AWS) erweitert. Gemeinsam mit Microsoft kann Cohesity ab sofort Unternehmen noch besser dabei unterstützen, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken, die Daten-Wiederherstellung zu beschleunigen und das Potenzial generativer KI in großem Maßstab zu erschließen. Ziel der Partnerschaft mit AWS ist es, mit Hilfe von KI Daten hochskaliert zu schützen, wiederherzustellen und nutzen zu können.

  • Souveräne Cloud-Services aus Deutschland

    Die q.beyond AG hat das C5:2020-Testat des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten. Mittelständische Unternehmen haben damit die Bestätigung, dass die Cloud-Services von q.beyond die hohen Anforderungen des BSI an Sicherheit, Datenschutz, Verfügbarkeit und Compliance erfüllen.

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