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OpenStack bei Public-Cloud-Infrastrukturen


Blick in die offene Cloud: OVH auf dem OpenStack Summit in Berlin
OVH hat sich für das aktuelle Configuration-as-a-Code-Plugin Job DSL mit Pipeline-Mechanismus entschieden


Der "OpenStack Summit", das Gipfeltreffen der globalen OpenStack Community, fand Mitte November erstmals in Berlin statt. Als eine der führenden internationalen Hyperscale Cloud-Anbieterin ist OVH mit ihren DevOps-Experten mittendrin statt nur dabei: In Vorträgen und an ihrem Stand im Ausstellerbereich bot OVH aus erster Hand Einblicke in den Praxiseinsatz von OpenStack im Bereich großer Public-Cloud-Infrastrukturen. Dabei zeigte OVH insbesondere auf, wie sich durch einen konsequenten Automatisierungsansatz Effizienzgewinne erzielen lassen. Jenkins unterstützt standardmäßig nur XML-basierte Konfigurationsdateien. Das macht es schwierig, Änderungen nicht nur einzuführen, sondern sie auch korrekt zu überprüfen und zu testen.

Nachdem sich OVH lange auf die manuelle Jenkins-Konfiguration verlassen hatte, beschloss sie, ihr Setup zu verbessern und einen geeigneten Workflow für die automatisierte Bereitstellung bzw. Wiederherstellung nach einem Ausfall sowie für das Testen auf jede neue Änderung der Jenkins-Konfiguration einzuführen. OVH hat sich für das aktuelle Configuration-as-a-Code Plugin Job DSL mit Pipeline-Mechanismus entschieden, um dieses Ziel zu erreichen.

Wie migriert man 24.000 Instanzen live in eine Public Cloud, ohne dass der Endanwender etwas davon mitbekommt? Vor kurzem hat OVH mit dem Upgrade ihres OpenStack von Juno auf Newton begonnen. Dafür brauchte das Unternehmen einen reibungslosen Live-Migrationsprozess. Hierfür hat OVH unter anderem Tools entwickelt, um das Rolling Upgrade über Tausende von Rechenknoten in verschiedenen Regionen zu industrialisieren und gleichzeitig den Migrationsstatus, die Bandbreitennutzung und andere Metriken überprüfen zu können. (OVH: ra)

eingetragen: 17.11.18
Newsletterlauf: 14.12.18

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