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Cloud-First-Strategie die neue Normalität


IBM und Red Hat kooperieren bei der beschleunigten Verbreitung von Hybrid Clouds mit OpenStack
Kunden können schnell und einfach On-Premise-Workloads auf "Red Hat OpenStack Platform" und "Red Hat Ceph Storage" in eine "IBM Private Cloud" verlagern


IBM und Red Hat kündigten eine strategische Zusammenarbeit an. Ziel dabei ist es, Unternehmen zu unterstützen, damit diese von der Leistung und Kosteneffizienz von OpenStack profitieren und ihre virtualisierten und Cloud-Workloads einfacher in die IBM Private Cloud verlagern können. Als Teil der neuen Kooperation wird IBM zu einem "Red Hat Certified Cloud and Service Provider". Durch diese Zertifizierung können sich Kunden bei der Verfügbarkeit des Angebots aus "Red Hat OpenStack Platform" und "Red Hat Ceph Storage" in einer "IBM Private Cloud" vollständig darauf verlassen.

Darüber hinaus wird Red Hat Cloud Access im Rahmen des Vertrags zum Ende des zweiten Quartals 2017 für die IBM Cloud verfügbar sein. Kunden sind damit in der Lage, vorhandene und nicht genutzte Subskriptionen von Red Hat Enterprise Linux von ihrem Rechenzentrum in die virtualisierte Public-Cloud-Umgebung eines der weltweiten "IBM Cloud Data Center" zu migrieren. Das erlaubt Unternehmen, ihre Investitionen in Software von Red Hat zu schützen und effizienter zu nutzen, während sie gleichzeitig von der globalen Skalierbarkeit und Effizienz der IBM Cloud profitieren.

"Unsere Kooperation mit IBM soll Unternehmenskunden unterstützen, einfacher und schneller eine Hybrid Cloud einzuführen", sagt Radhesh Balakrishnan, General Manager of OpenStack bei Red Hat. "Kunden, die im eigenen Unternehmen über keine Expertise für das Management einer OpenStack-Infrastruktur verfügen, können vertrauensvoll Red Hat OpenStack Platform und Red Hat Ceph Storage in einer IBM Private Cloud nutzen."

Das gemeinsame Lösungsangebot bietet weitere Vorteile:

• >> IBM und Red Hat stellen eine Hybrid-Cloud-Infrastruktur bereit und unterstützen Unternehmen durch den Einsatz von OpenStack APIs bei einem effizienteren Betrieb von Cloud Computing-Applikationen;

• >> Kunden werden in der Lage sein, schneller eine Cloud-Infrastruktur einzurichten und über Red Hat Cloud Access vorhandene Workloads und Subskriptionen von Red Hat in die IBM Cloud zu migrieren oder die Software und Infrastruktur auf einer Pay-As-You-Go-Basis zu nutzen;
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• >> Starten Unternehmen mit einem lokalen Angebot, können sie von der zusätzlichen Reichweite der weltweiten Skalierbarkeit der Cloud-Infrastruktur profitieren und zudem einfacher die Anforderungen an die Datenhaltung und weitere regulatorische Vorgaben erfüllen.

IBM und Red Hat planen, das Lösungsangebot für die Implementierung von Private Clouds, einschließlich Workload-Migrationen, Disaster Recovery, Kapazitätserweiterungen und Rechenzentrumskonsolidierung, gemeinsam zu vermarkten und zu verkaufen.

"Eine Cloud-First-Strategie ist für die Mehrheit unserer weltweiten Unternehmenskunden, die die IBM Cloud als treibende Kraft für die Digitale Transformation nutzen, die neue Normalität", sagt Zane Adam, Vice President, IBM Cloud. "Die strategische Kooperation zwischen IBM und Red Hat soll Kunden den einfacheren Einsatz von Open-Source-Produkten und OpenStack-Cloud-Software ermöglichen und dabei gleichzeitig ihre vorhandenen Investitionen schützen sowie neue Geschäftschancen erschließen."
(Red Hat: ra)

eingetragen: 17.05.17
Home & Newsletterlauf: 19.05.17


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