Windcloud stellte beim Hamburg Innovation Summit das erste grüne Rechenzentrum Deutschlands sowie die aktuelle Crowdselling-Kampagne auf Startnext vor Globaler Cloud Service aus lokaler Windenergie
Die Windcloud GmbH stellte auf dem "Hamburg Innovation Summit" ihr Konzept nachhaltiger Rechendienstleistungen vor. Das Unternehmen erbaut derzeit auf einer Gesamtfläche von 2.000 qm2 ein redundantes Rechenzentrum, das ausschließlich mit Energie des eigenen Windparks sowie der anliegenden Biogasanlage betrieben wird. Ein zusätzlicher Hybridspeicher sammelt große Mengen Strom aus Windenergie und sichert selbst bei Windstille die Energieversorgung.
Der Vortrag "Globaler Cloud Service aus lokaler Windenergie" von Karl Rabe, Gründer und Geschäftsführer von Windcloud, thematisierte zudem die kürzlich gestartete Crowdselling-Kampagne auf Startnext.
Windcloud hat sich zum Ziel gesetzt, in Braderup-Tinnigstedt (Nordfriesland) ein redundantes Rechenzentrum mit einer Serverfläche von 1.000 qm2 zu erbauen, das ausschließlich mit der lokalen Energie des eigenen Windparks versorgt wird. Zielgruppen für das junge Rechenzentrum sind zunächst kleinere Firmen und mittelständische Betriebe (KMU) sowie Start-Ups.
Auch IT-Systemhäuser, die ihren Kunden individuelle Cloud Computing-Lösungen anbieten wollen, stehen die Tore zum grünen Rechenzentrum offen. Für den sicheren Zugriff und Verwaltung der Daten in der Windcloud sorgt das "Open Source-Programm OmniCloud" von Fraunhofer SIT, das die Vertraulichkeit der gespeicherten Daten garantiert. (Windcloud: ra)
eingetragen: 15.06.16 Home & Newsletterlauf: 13.07.16
Windcloud: Kontakt und Steckbrief
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