Performance-Verbesserung von IT-Services
IT-Services in mobilen, hybriden und Cloud Computing-Umgebungen: HP verbessert IT-Services durch operative Analyse
"HP OpsAnalytics" automatisiert Korrelation und Analyse von Logs und Machine Data
(16.01.13) - Die neue Version 9.2 von "HP Business Service Management" (BSM) nutzt operative Analysen, um die Leistung und Verfügbarkeit von IT-Services in mobilen, hybriden und Cloud Computing-Umgebungen zu verbessern. Zu den Neuerungen in BSM 9.2 zählt die Software HP Operational Analytics (OpsAnalytics). Sie korreliert automatisch Informationen aus Logs und Events und ermöglicht es Administratoren, Performance-Trends sowie potenzielle Störungen des Geschäftsbetriebs frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Außerdem neu ist Version 9.2 von "HP Operations Manager i" (OMi). Diese Software greift auf verschiedene Event-Monitoring-Quellen wie "HP Operations Manager" (OM) und IBM Tivoli zurück. Das ermöglicht einen 360-Grad-Blick auf Events. Neu ist außerdem die Software "HP Virtualization Performance Viewer" (vPV), die HP speziell für die Performance-Verbesserung von IT-Services in virtuellen Umgebungen entwickelt hat.
HP BSM nutzt ab Version 9.2 die neue Software "HP Operational Analytics" (OpsAnalytics). OpsAnalytics automatisiert die Korrelation und Analyse von verteilten Informationen wie Machine Data, Logs, Events, Topology sowie Informationen über die Leistung von IT-Services. Die Software nutzt die Lösungen "HP ArcSight Logger" und "HP Operations Manager i" (OMi) und verschmilzt deren Funktionen in einem einheitlichen Dashboard.
Die neue Version 9.2 von HP Operations Manager i (OMi) konsolidiert Daten aus verschiedenen Quellen wie beispielsweise HP Operations Manager, Microsoft System Center Operations, Nagios und IBM Tivoli. HP OMi ist nun außerdem erstmals für mobile Endgeräte auf Grundlage von Android- oder iOS-Betriebssystemen erhältlich. Durch die Kombination der Log-Management-Lösung HP ArcSight Logger mit den Korrelations-Fähigkeiten von HP OMi erhalten Kunden einen umfassenden Einblick in Leistungs- oder Verfügbarkeits-Engpässe.
Sie können:
>> Probleme durch Predictive Analytics erkennen, bevor diese auftreten: "HP OpsAnalytics" priorisiert potenzielle Probleme anhand der Auswirkungen auf das Geschäft und unterstützt Administratoren dadurch bei der Fehlerbehebung;
>> Probleme mit unbekannter Ursache durch das Sammeln, Speichern und Analysieren von Daten aus dem laufenden Betrieb lösen;
>> Probleme durch eine Erfahrungs-Datenbank schneller beheben: Grundlage für die Datenbank sind historische Best-Practice-Informationen; die Datenbank ermöglicht außerdem eine Suche in Logs und Events;
>> die Leistung von Anwendungen in OpenStack- oder Python-Cloud-Umgebungen verbessern, indem Flaschenhälse präzise und frühzeitig erkannt werden;
>> die Leistung von mobilen und Web-Anwendungen durch besseren Einblick in Probleme auf Kunden- oder Anwenderseite verbessern.
Speziell für Virtualisierungs-Administratoren und -Experten (VSME = Virtualization Administrators and Subject Matter Experts) hat HP außerdem den HP Virtualization Performance Viewer (vPV) entwickelt. Die Linux-Anwendung unterstützt verschiedene Hypervisoren wie Microsoft Hyper-V und VMware vSphere. Das Echtzeit-Analyse-Werkzeug zeigt virtuelle Abhängigkeiten an. Dadurch können VSME Engpässe in virtuellen Umgebungen erkennen, bevor diese auftreten, und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten. VPV ist als Freemium-Software erhältlich: Die kostenlose Version umfasst bis zu 200 virtuelle Maschinen und hält die erfassten Informationen für einen Tag vor. Bei der kostenpflichtigen Version gibt es keine VM-Beschränkungen, außerdem gibt es eine Anbindung an Active Directory. (Hewlett-Packard: ra)
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