"Lens AppIQ": Mirantis erweitert Lens um Application Intelligence für Cloud-native Entwickler Durch die Bereitstellung von Application Intelligence macht es "Lens AppIQ" auch Nicht-Kubernetes-Spezialisten einfacher, Anwendungen über mehrere Cluster hinweg auszuführen und zu verwalten
Mirantis präsentiert die neue Lösung "Lens AppIQ" für Cloud-native Entwickler. Lens AppIQ ist direkt in Lens Desktop für die rund 50.000 Unternehmen verfügbar, die Lens bereits nutzen. Zusätzlich ist auch eine Software-as-a-Service (SaaS)-Variante erhältlich.
Lens AppIQ bietet Application Intelligence: Die Lösung sammelt Informationen aus vielen verschiedenen Konfigurationsdateien und Quellen und fasst sie in einer einfachen, übersichtlichen Darstellung zusammen. Cloud-native Entwickler können Kubernetes-Anwendungen dadurch schneller und einfacher bereitstellen und verwalten. Unterstützt werden sie dabei mit webbasierten Tools zur Anzeige von Anwendungsinformationen, mit Funktionen zur Konfiguration von Sicherheits- und Compliance-Richtlinien und einer Automatisierung der Bereitstellung.
Lens AppIQ kann von Lens Desktop aus in weniger als einer Minute gestartet werden, um Anwendungen in einem verbundenen Cluster schnell zu identifizieren und ihre Komponenten zu mappen. Sowohl In der neuen Ansicht „Applikationen“ von Lens Desktop als auch über das Lens AppIQ-Webportal können Entwickler schnell Anwendungsdetails wie Architektur, Metadaten, Logs, Events usw. visualisieren. Dies vereinfacht das Debugging, beschleunigt Releases und trägt dazu bei, die Performance kontinuierlich zu optimieren. DevOps-Experten, Plattform-Spezialisten und Betreiber können mit Lens AppIQ auf einfache Weise Richtlinien für Anwendungs-Performance, Sicherheit und Compliance festlegen, überwachen und durchsetzen. Die Automatisierung von Lens AppIQ trägt dazu bei, dass Deployments wiederholbar werden und Anwendungen schnell auf neue Kubernetes-Umgebungen portiert werden können. (Mirantis: ra)
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
Veeam Software, Anbieterin von Datenresilienz, kündigte wichtige Updates für "Veeam Data Cloud Vault" an, einen vollständig gemanagten, sicheren Cloud-Storage-Service, der die Möglichkeiten von Microsoft Azure nutzt, um die Offsite-Backup-Speicherung von geschäftskritischen Daten und Anwendungen zu vereinfachen um unübertroffene Business-Resilienz zu gewährleisten.
IFS, Technologieanbieterin von Enterprise-Cloud- und Industrial-AI-Software, stellt eine Reihe neuer Features für IFS Cloud vor, die auf IFS.ai basieren und mit der Version 24R2 von IFS Cloud eingeführt werden. Die Features erhöhen die Wertschöpfung in der Industrie und verbessern die User Experience.
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
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