Oracle erweitert Angebot der Distributed Cloud


Oracle Database@Azure, MySQL HeatWave Lakehouse auf AWS und Oracle Alloy bieten Unternehmen mehr Flexibilität bei der Bereitstellung von Cloud-Diensten an jedem Ort
Mit "Oracle Alloy" neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen und gleichzeitig lokal agieren


Oracle baut ihr Distributed-Cloud-Angebot weiter aus, um die vielfältigen Unternehmensanforderungen sowie die weltweit wachsende Nachfrage nach Oracle Cloud Infrastructure (OCI)-Services zu erfüllen. Zu den jüngsten Ergänzungen der OCI Distributed Cloud gehören Oracle Database@Azure und MySQL HeatWave Lakehouse auf AWS. Dadurch erhalten Unternehmen noch mehr Flexibilität bei der Bereitstellung von Cloud-Diensten an jedem beliebigen Ort und können gleichzeitig eine Vielzahl von Anforderungen an Datenschutz und Datenhoheit sowie niedrige Latenzzeiten erfüllen. Zudem können sie auf mehr als 100 Dienste zugreifen, die für die Ausführung beliebiger Arbeitslasten ausgelegt sind. Als Beleg für den Erfolg seiner Distributed-Cloud-Strategie kündigte Oracle außerdem an, dass Oracle Alloy von seinen Partnern weltweit verstärkt eingesetzt wird.

"Die OCI Distributed Cloud wurde entwickelt, um den Kunden so viel Auswahl wie möglich zu geben, wo und wie sie Cloud-Services bereitstellen, ohne Abstriche bei Leistung, Skalierung und Verfügbarkeit zu machen", erklärt Karan Batta, Senior Vice President, Oracle Cloud Infrastructure. "Die moderne Cloud muss verteilter und flexibler sein als je zuvor. Mit Oracle Database Services, die auf OCI laufen und in Microsoft Azure-Rechenzentren bereitgestellt werden, erhalten Kunden mehr Flexibilität für die Ausführung ihrer Workloads."

Mit der kürzlichen Einführung von Oracle Database@Azure erhalten Kunden direkten Zugang zu Oracle Database Services auf Oracle Cloud Infrastructure, welche in Microsoft Azure-Rechenzentren bereitgestellt werden. Oracle Database@Azure bietet alle Leistungs-, Skalierungs- und Verfügbarkeitsvorteile von Oracle Database on OCI. Diese Kombination gibt Kunden mehr Flexibilität hinsichtlich des Ortes, an dem sie ihre Workloads ausführen. Darüber hinaus bietet sie eine optimierte Umgebung, die den Erwerb und die Verwaltung von Cloud-Diensten zwischen Oracle Database und Azure vereinfacht. (Oracle: ra)

eingetragen: 02.11.23
Newsletterlauf: 27.11.23


Sie wollen mehr erfahren?
Mit der Ergänzung der Lakehouse-Fähigkeit in MySQL HeatWave können AWS-Kunden jetzt Transaktionsverarbeitung, Echtzeit-Analysen in Data Warehouses und Data Lakes sowie maschinelles Lernen in einem einzigen Cloud-Datenbankdienst ausführen.

Oracle: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • Drei Optionen für SAP S/4HANA Cloud Public Edition

    Syntax, global agierende IT-Dienstleisterin und Managed Cloud Provider, bringt Fertigungsunternehmen schnell und effizient in die SAP S/4HANA Cloud. Grundlage dafür ist ein Lösungsportfolio rund um "Grow with SAP" für den deutschen Markt. In dieser aus drei Paketen bestehenden "SAP Qualified Partner Packaged Solution for Grow" bündelt Syntax bewährte vorkonfigurierte Geschäftsprozesse und Best Practices aus jahrzehntelanger Erfahrung mit SAP für den industriellen Mittelstand.

  • Ansatz für Hybrid-Multicloud-Speicher

    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat das "Nutanix Unified Storage" (NUS) Enterprise Volume Agreement (EVA) vorgestellt. Das neue Angebot erlaubt es Unternehmen mit umfangreichen Beständen an unstrukturierten Daten, große Speicherkapazitäten in KI-, Edge- und Cloud-Umgebungen kosteneffektiv und skalierbar zu managen. NUS EVA zielt auf deutliche Kosteneinsparungen, größere Flexibilität und vereinfachtes Speichermanagement ab.

  • Bereitstellung von APIs in der Cloud

    Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Erweiterung ihrer Intelligent Data Management Cloud (IDMC)-Plattformdienste auf Google Cloud bekannt. Die Ankündigungen wurden auf der Google Cloud Next 2025 gemacht.

  • Erweiterter Zugang zu KI-Modellen

    Alibaba Cloud hat im Rahmen ihres Spring Launch 2025 neue KI-Modelle, PaaS-Funktionen und Infrastruktur-Updates vorgestellt. Die Neuerungen richten sich gezielt an internationale Unternehmen, die ihre Digitalisierung mit Cloud- und KI-Technologien weiter vorantreiben möchten.

  • Umfassende Identitätssicherheit

    SailPoint, Unternehmen für einheitliche Identitätssicherheit in Unternehmen, hat mehrere Neuerungen für die "SailPoint Identity Security Cloud" vorgestellt, die noch im laufenden Quartal verfügbar sein werden. Die neuen Funktionen spiegeln SailPoints tiefgehendes Verständnis der modernen Identitätslandschaft wider und fokussieren sich auf zentrale Bereiche wie Machine Identity Security, Data Access Security, KI, Application Onboarding und Konnektivität.

  • SaaS-basierte Anwendungsplattform

    Sphera, Anbieterin von integrierter Software für das Nachhaltigkeits- und betriebliche Risikomanagement sowie von Daten und Beratungsdienstleistungen, gibt heute den "SpheraCloud Life Cycle Assessment" (LCA) Database Server sowie den Portfolio Analyzer bekannt. Mit Hilfe des LCA Database Server wird die manuelle Datenverwaltung überflüssig und die Datengenauigkeit durch ein neues zentrales Repository in "SpheraCloud" erhöht.

  • Flexera stellt Cloud License Management vor

    Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, stellt die Lösung Cloud License Management vor. Das neue Managementtool baut auf der Technology Intelligence Platform von Flexera auf und erlaubt eine umfassende Sicht und tiefe Einblicke in die Ausgaben für Cloud-Software.

  • "Claire Copilot" für iPaaS

    Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, kündigt neue Funktionen im Bereich Datenmanagement an, die den unternehmensweiten Zugriff auf KI-fähige Daten vereinfachen und verbessern sollen. Diese Neuerungen, die auf der KI-Engine "Claire" von Informatica basieren, sind in der Intelligent Data Management Cloud (IDMC) verfügbar und tragen dazu bei, dass Daten relevant, verantwortungsbewusst und robust sind.

  • Bedrohungserkennung am Perimeter

    Check Point Software Technologies, Anbieterin von Cyber-Sicherheitslösungen, hat die Integration seiner "CloudGuard Network Security" in die "Nutanix Cloud Platform" bekanntgegeben. Mit dieser Einbindung bietet die hauseigene Cloud-Sicherheitsplattform eine umfassende Lösung zur Unterstützung fortschrittlicher Netzwerkarchitekturen, wie Transit VPC und Tenant VPC.

  • Service-Pakete für professionellen Einsatz

    Nach dem erfolgreichen Release der ersten OpenCloud-Version im Februar, startet nun das kommerzielle Angebot mit verschiedenen Enterprise-Servicepaketen. Behörden, Unternehmen, der Bildungssektor und Forschungseinrichtungen profitieren ab sofort von professionellen Support- und Service-Level-Paketen, die einen sicheren, stabilen und effizienten Betrieb der neuen Lösung für File-Management, Filesharing und Kollaboration ermöglichen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen