Vast Data erweitert globale Namespace-Funktionen mit Google Cloud Vereinfachung und Sicherung von KI- und Datenpipelines in der Hybrid-Cloud
Vast Data, Unternehmen für KI-Datenplattformen, hat auf der Google Cloud Next 2024 die Verfügbarkeit der "Vast Data Platform" mit Google Cloud bekannt gegeben. Durch die Erweiterung des globalen Namespace der "Vast Data Platform" mit Google Cloud haben Unternehmen die Flexibilität, Vast-Cluster mit mehreren Nodes entweder unabhängig von Google Cloud oder in Verbindung mit Vast-Clustern vor Ort zu implementieren und dabei die gesamte Palette an Plattformfunktionen zur Unterstützung von hybriden und nativen Google Cloud-Umgebungen anzubieten.
Als Teil der "Vast Data Platform" ist der Vast DataSpace ein globaler Namespace, der eine einheitliche, konsistente Datenmanagementebene bietet. Diese dient für den Zugriff, das Verschieben, die Verwaltung und die Sicherung strukturierter und unstrukturierter Daten in Edge-, On-Premises- und hybriden Multi-Cloud-Umgebungen über einen einzelnen Cluster hinaus. Ermöglicht wird dies durch die marktdurchdringende DASE-Architektur von Vast, die die Datenverarbeitungslogik von der Datenpersistenz trennt und eine unabhängige Skalierung von Kapazität und Leistung ermöglicht. Da die Datenbestände von Unternehmen und die Cloud-Nutzung immer weiter zunehmen, bietet diese Architektur eine verbesserte Skalierbarkeit, mehr Flexibilität und Leistungsverbesserungen für unterschiedliche Workloads und deren spezielle Anforderungen sowie Ressourceneffizienz und Kosteneinsparungen in der Cloud.
Letztendlich ermöglicht dies eine effiziente, grenzenlose Skalierung und Zusammenarbeit zwischen mehreren Anwendungen oder Nutzern in hybriden Cloud- und standortübergreifenden Umgebungen, ohne dass mehrere Kopien ihrer Daten verwaltet werden müssen. Die Integration von Vast in Google Cloud bietet eine reibungslose Erfahrung, wenn sie ihre Daten von On-Premises-Umgebungen auslagern, um die leistungsstarke Elastizität der Cloud zu nutzen. (Vast Data: ra)
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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