Wiederherstellung in der AWS-Cloud


Commvault startet validierte Referenzarchitekturen in der AWS-Cloud für einfaches Datenmanagement
Das neue voroptimierte Cloud-Datenschutz-Modell von Commvault ermöglicht Kunden Kostenreduktion, bessere Agilität und schnelles Ausrollen von Commvault-Software in der AWS-Cloud


Commvault hat neue Referenzarchitekturen für Amazon Web Services (AWS) gestartet. So lassen sich mithilfe einer voroptimierten, einfach auszurollenden und validierten Lösung Datensicherung und Datenmanagement in hybriden Infrastrukturen vereinfachen. Gleichzeitig werden Kosten gesenkt, die Agilität gesteigert sowie das Ausrollen der Commvault-Software für Backup, Archivierung und Wiederherstellung in der AWS-Cloud beschleunigt.

Die Referenzarchitektur ist entweder direkt über Commvault oder über den AWS-Marktplatz erhältlich. Sie bietet Unternehmen eine klare Anleitung, wie sie mithilfe der Commvault-Datenplattform ihre AWS-Cloud optimal für Backup, Archivierung und Wiederherstellung nutzen können.

Darüber hinaus können Bestandskunden ihre Lizenzen auf Anwendungen ausweiten, die aus dem AWS-Marktplatz stammen. Zusätzlich bekommen Kunden die Möglichkeit, Datenspeicher einfach spezifischen AWS-Diensten zuzuweisen – beispielsweise ‚Amazon Simple Storage Service‘ (‚Amazon S3‘), ‚Amazon S3 Standard-Infrequent Access‘ (‚Amazon S3-IA‘) oder ‚Amazon Glacier‘. (Commvault: ra)

eingetragen: 30.03.17
Home & Newsletterlauf: 13.04.17


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Kunden können Commvault zu Anwendungen, die sie auf dem AWS-Marktplatz erworben haben, hinzufügen, um Datenspeicher ganz einfach spezifischen AWS-Diensten zuzuweisen

CommVault: Kontakt und Steckbrief

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