Amazon Web Services werden sicherer
Vectra Networks nutzt "Gigamon Visibility Plattform" und hilft Unternehmen, bislang unerkannte Cyberattacken in Public Clouds aufzudecken
Um den Anforderungen von Public Clouds gerecht zu werden, richtet sich das Leistungsspektrum des "Vectra Virtual Sensors" nach dem aktuellen 20-Gbps-Limit der AWS-Instanztypen
Vectra Networks, Anbieterin von automatisiertem Gefahrenmanagement, verkündete einen Durchbruch in Sachen Data Center Security. Die Experten für IT-Sicherheit haben einen Ansatz entwickelt, mit dem sich versteckte Cyberattacken innerhalb von Amazon Web Services (AWS) aufdecken lassen, die bislang nicht aufgespürt werden konnten.
"Cyberkriminelle sind darauf aus, sich in Cloud-basierte Arbeitsprozesse einzunisten, um bleibenden Schaden anzurichten", sagt Oliver Tavakoli, Chief Technology Officer bei Vectra Networks. "Einen offenen Server-Port zu kapern, ist der effektivste Weg, eine Hintertür in kompromittierten Workloads zu installieren. Indem wir den Traffic innerhalb der Cloud überwachen, können wir bislang unerkannte Einfallstore für Hacker aufdecken und bieten somit einen einzigartigen Schutz gegen diese ernstzunehmende Angriffsmethode."
In den kommenden drei Jahren werden 56 Prozent aller unternehmensweiten Arbeitsprozesse und 83 Prozent des gesamten Traffics innerhalb von Rechenzentren in der Public Cloud stattfinden. Vor diesem Hintergrund sind kontinuierliche Cybersecurity-Kontrollen, die die Anforderungen der Unternehmen an Public Cloud-Migration erfüllen, dringend erforderlich, um das Angriffsverhalten lückenlos aufzudecken. (Vectra Networks: ra)
eingetragen: 30.03.17
Home & Newsletterlauf: 13.04.17
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Im Falle von AWS setzt Vectra auf künstliche Intelligenz (AI), um auffällige Anzeichen eines Cyberangriffs automatisch zu erkennen
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