EMC verbessert Cloud-Storage-Plattform "Atmos"


EMC kündigt "Atmos G3-Dense-480"-Hardware und "Atmos 2.1"-Software an – 33 Prozent mehr Kapazität mit 3TB-Laufwerke
Windows-Zugriff auf Atmos-Storage-Clouds mit neuem "Atmos GeoDrive Windows 1.1 Client", "CIFS Cloud Gateway" für unbegrenzte Anzahl von Benutzern

(21.01.13) - EMC entwickelt ihre Cloud Computing-Plattform "EMC Atmos" weiter. Zu den Verbesserungen, von denen Unternehmen und Service-Provider beim Aufbau von Cloud Computing-Angeboten profitieren, zählen die einfache Migration von der Amazon Cloud-Plattform und die "Atmos G3-Dense-480"-Hardware, auf Basis von Intels x86-Prozessoren, mit der Petabyte-große Cloud Computing-Umgebungen kosteneffizient betrieben werden können.

Mit der zunehmenden Cloud-Nutzung stehen Unternehmen und Service Provider vor der neuen Herausforderungen Cloud-Storage-Anwendungen in großen und global verteilten Umgebungen zu betreiben. Die Explosion von unstrukturierten Daten erzeugt von Web-Anwendungen, Tablets und mobilen Geräte erfordert sowohl On-Demand-Skalierbarkeit und Unterstützung für mehrere Gerätetypen und Anwendungen. Die neuesten Verbesserungen des EMC Atmos-Portfolios erlauben Unternehmen und Service Providern die Bereitstellung einer flexiblen und effizienten Plattform für einen sicheren, schnellen Zugriff auf Petabyte an Daten von beliebigen Endgeräten oder Anwendungen.

Die neue Atmos G3-Dense-480 Hardware ist das erste Modell der neuen G3-Produktlinie, die erstmals mit x86-Prozessoren ausgestattet wird. Es bietet 10 Gigabit Ethernet-Anbindung, 60 Platten pro Knoten und eine flexible Rack-Konfiguration mit vier, sechs oder acht Knoten. Ein voll ausgebautes System enthält 480 Platten in 40U und wird standardmäßig im Rack, verkabelt und vorkonfiguriert ausgeliefert. Ausgestattet mit 480 drei Terabyte Platten ist die Atmos G3-Dense-480 Hardware das Atmos-System mit der höchsten Leistungsdichte und der höchsten Energieeffizienz für einen effizienten Betrieb von Petabyte-Clouds mit geringem Infrastruktur und Energiebedarf.

Atmos 2.1-Software
Atmos 2.1 unterstützt jetzt neben REST auch die Amazon S3 API. Betreiber von Amazon-Cloud-Anwendungen können deshalb jetzt leicht zu mehr als 40 unter Atmos betriebenen Public Clouds oder in eine interne Private Cloud migriert werden. Außerdem bietet Atmos 2.1. Anwender mehr Optionen, u.a. verbesserte SLAs, Serviceleistungen und Preispunkte. Atmos gibt es jetzt in drei Konfigurationen:

>> Atmos CE – Vollständige Edition auf Atmos Hardware mit der gesamten Atmos Funktionalität für verteilte Datenhaltung, u.a. mit Multi-Site Active/Active, Multi-Tenancy und allen Policy-Controls.

>> Atmos LE - Light Edition auf Atmos Hardware mit Atmos Funktionalität für Cloud-Archive und zentralisierte Rechenzentren, mit Unterstützung für zwei Sites, einem Tenant bzw. Subtenant und einer begrenzten Auswahl von Policy-Controls.

>> Atmos VE - Virtual Edition mit der gesamten Funktionalität von Atmos CE auf VMware-zertifizierten Datenspeichern wie z.B. EMC Celerra, CLARiiON, Symmetrix, VNX, VNXe und Isilon.

EMC: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Equipment

  • Lösung zur Cloud-Kostenoptimierung

    Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, präsentiert wichtige Meilensteine bei der Integration der Flexera One Platform mit Spot Eco (Cloud-Engagement-Management) und Spot Ocean (Optimierung der Kubernetes-Infrastruktur). Zur weiteren Verbesserung der FinOps-Fähigkeiten kündigt das Unternehmen außerdem eine OEM-Partnerschaft mit Greenpixie an.

  • Die nächste Generation von Cloud-Netzwerken

    Neben der Verfügbarkeit von "Extreme Platform One" wurden bei der diesjährigen Extreme Connect auch Hardware-Innovationen in den Bereichen Wireless, Wired und Edge Computing vorgestellt, die nativ in die zentralisierten und KI-gestützten Managementfunktionen von Extreme Platform One integriert sind.

  • Data-Protection-Portfolio für Nutanix

    Waren Backups früher das entscheidende Sicherheitsnetz, sind sie heute zu einem Hauptangriffsziel geworden. Laut dem Sophos State of Ransomware Report 2024 gaben 94 Prozent der Unternehmen, die im vergangenen Jahr von Ransomware betroffen waren, an, dass die Cyberkriminellen während des Angriffs versucht haben, ihre Backups zu kompromittieren.

  • Abwehr quantenbasierter Bedrohungen

    Red Hat präsentierte mit "Red Hat Enterprise Linux 10" die Weiterentwicklung der Linux-Plattform für Unternehmen, die die dynamischen Anforderungen der Hybrid Cloud abdeckt und die transformative Kraft der KI nutzt. Red Hat Enterprise Linux 10 ist mehr als nur eine Iteration und bietet ein strategisches und intelligentes Rückgrat für die Unternehmens-IT, um die zunehmende Komplexität zu bewältigen, Innovationen zu beschleunigen und eine sicherere Computing-Basis für die Zukunft bereitzustellen.

  • Schutz für E-Mail, Cloud, Netzwerk, Endpunkte

    Trend Micro bringt leistungsstarke und zugleich einfach integrierbare Sicherheitsfunktionen in das Referenzdesign der "Nvidia Enterprise AI Factory" ein. Damit unterstützt die japanische Cybersecurity-Anbieterin Unternehmen weltweit, ihre Geschäftsprozesse mithilfe moderner KI-Infrastrukturen sicher zu transformieren.

  • Kluft zwischen Echtzeit- & Batchdaten überbrücken

    Confluent, Pionierin im Bereich Daten-Streaming, hat neue Funktionen für "Confluent Cloud" vorgestellt, die die Datenverarbeitung und -sicherheit deutlich vereinfachen sowie schnellere Erkenntnisse und fundiertere Entscheidungen ermöglichen. Snapshot Queries, eine neue Funktion in "Confluent Cloud für Apache Flink", ermöglicht die gemeinsame Verarbeitung von vergangenen und aktuellen Daten, wodurch KI(Künstliche Intelligenz)-Agenten und -Analysen deutlich leistungsfähiger werden.

  • Umfangreiche Netzwerkvisualisierung

    Extreme Networks präsentierte neue Funktionen in "Extreme Platform One", die ab sofort limitiert und ab Q3 dieses Jahres generell verfügbar sind. Extreme Platform One ist eine Lösung, die konversationelle, multimodale und agentenbasierte KI in eine leistungsstarke Plattform für Unternehmensnetzwerke integriert. "Extreme Platform One" bricht die Trennung zwischen Netzwerk und Sicherheit auf, automatisiert Aufgaben durch KI-Agenten und bietet eine einfache Lizenzierung - so wird der Zeitaufwand für alltägliche Aufgaben im Netzwerk von Stunden auf Minuten und von Minuten auf Sekunden reduziert.

  • Migration in die Cloud bereit

    Qlik, Anbieterin von Datenintegration, Datenqualität, Analytik und KI, gibt die Akquisition der "Qloud-Cover"-Migrationstechnologie von Stretch Connect bekannt - einem langjährigen "Qlik Elite Solution Provider". Die automatisierte Lösung, künftig unter dem Namen "Qlik Analytics Migration Tool! verfügbar, beseitigt die Komplexität der Migration von "QlikView", "Qlik Sense" und" NPrinting" hin zu "Qlik Cloud".

  • Cloud-Infrastructure-Entitlements-Management

    ManageEngine, eine Geschäftssparte der Zoho Corporation, erweitert ihre Privileged-Access-Management(PAM)-Plattform PAM360. Die PAM-Lösung bietet ab sofort KI-gestützte Verbesserungen, darunter einen intelligenten Least-Privilege-Zugriff und Empfehlungen für Richtlinien zur Risikominimierung.

  • Analytics-Portfolio für AWS-Dienste

    Informatica, ein führendes Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, hat neue Rezepte zur Entwicklung von KI-Agenten vorgestellt, die mit Amazon Bedrock erstellt wurden. Dieser Service ermöglicht es gemeinsamen Kunden, intelligente KI-Agenten-Workflows mit vertrauenswürdigen Daten und No-Code-Bedienkomfort zu erstellen, verbinden, verwalten und orchestrieren.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen