Service für den Schutz von Cloud-Workloads


"Cloud Workload Protection Service", um den großen Angriffsflächen in Public-Cloud-Umgebungen etwas entgegenzusetzen und die Cloud-typischen Risiken zu minimieren
Um die Angriffsflächen zu reduzieren, folgt der "Cloud Workload Protection Service" dem "Prinzip der geringsten Privilegien


Radware hat ihren "Cloud Workload Protection" (CWP)-Service vorgestellt. Der neue Service schützt die Cloud-basierten Assets von Kunden vor Datenlecks, Kontoübernahmen und Ressourcenausnutzung. Zunächst für die AWS-Plattform von Amazon verfügbar, hat Radware seinen Cloud Workload Protection Service entwickelt, um Kunden zu helfen, ihre Rolle im "Shared Responsibility Model" von Cloud-Providern auszufüllen. In diesem Modell schützt der Cloud-Provider zwar die Infrastruktur, der Kunde ist aber selbst für die Absicherung seiner eigenen Workloads verantwortlich.

Der Service basiert auf drei Säulen: Prävention und Erkennung von Angriffen sowie, daraus abgeleitet, Empfehlungen zur sicheren Konfiguration und zur Beschränkung von Benutzerrechten.

Basierend auf aktuellen Nutzungsmustern sowie der Auswertung von Metadaten und Logs identifiziert der Cloud Workload Protection Service durch KI-basierte Algorithmen exponierte Assets sowie übermäßige Zugriffsrechte. Daraus leitet er Empfehlungen zur Reduzierung der Angriffsfläche und zur Härtung der Cloud Workloads ab.

Auch aktuelle Angriffe werden durch intelligente Korrelation von Ereignissen erkannt und resultieren in einem Alarm. Dabei werden auch komplexe Angriffe erkannt und in ihrem Verlauf Schritt für Schritt aufgezeigt. Auf Basis der Alarme und Empfehlungen kann der Anwender dann gezielte Maßnahmen zur Vorbeugung bzw. Bekämpfung von Angriffen ergreifen. (Radware: ra)

eingetragen: 14.03.19
Newsletterlauf: 21.03.19


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Mit der Einführung des "Cloud Workload Protection Service" positioniert Radware sich als Lösungsanbieter für einen umfassenden Schutz von Anwendungen, die in Public Clouds gehostet werden.

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