Einblicke in Cloud-basierte Applikationen


Anwendungsprobleme sofort diagnostizieren und beheben: Neuer Cloud Computing-Service bringt "Operational Intelligence" in die Cloud
Cloud-basierte Tools für die Applikationsanalyse: Mit dem Aufkommen von Cloud Computing entdecken die Entwickler eine attraktive Möglichkeit, ihre neuen Applikationen schneller als bisher auf den Markt zu bringen


(19.09.12) - Splunk bringt mit "Splunk Storm" einen Cloud Computing-Service auf den Markt. Der neue Service richtet sich an Unternehmen, die ihre Applikationen in der öffentlichen Cloud entwickeln und unter Verwendung von Services wie AWS (Amazon Web Services), Heroku, Google App Engine, Rackspace und anderen bereitstellen. Mit Splunk Storm lassen sich Anwendungsprobleme sofort diagnostizieren und beheben. Gleichzeitig gewinnen die Nutzer unmittelbare Einblicke in Cloud-basierte Applikationen und behalten kritische Geschäftsmetriken jederzeit im Blick.

"Unternehmen und Entwickler verlagern ihre Projekte immer mehr in die Cloud – ein Trend, den wir schon vor einiger Zeit erkannt haben und nach Kräften unterstützen", erläutert Godfrey Sullivan, Chairman und CEO von Splunk. "Unsere Kunden führen Splunk Enterprise sowohl On-Premise als auch in der Cloud aus, und mit Splunk Storm erhält nun auch die Entwicklergemeinde eine einfach zu nutzende Version unserer Software auf Subskriptionsbasis. Das Feedback in der Beta-Phase war mit Hunderten von aktiven Projekten extrem positiv."

Splunk Storm wird als komplett gemanagter Multi-Tenant-Service auf AWS ausgeführt und stellt sämtliche Ressourcen für die Datenspeicherung und -analyse dynamisch zur Verfügung.

Zentrale Vorteile dieser Bereitstellung lauten:
>> Monatliche Gebühr nach dem Pay-as-you-go-Prinzip, zahlbar mit Kreditkarte
>> Keine Installation/Wartung von Hardware oder Software
>> Flexible, bedarfsorientierte Skalierung über einen einfachen Schieberegler

"Wir freuen uns, dass die AWS-Nutzer mit diesem innovativen neuen Angebot nun schnell und einfach Operational Intelligence für ihre Cloud Computing-Applikationen erhalten", so Terry Wise, Director Business Development bei Amazon Web Services. "Durch die Bereitstellung von Splunk Storm auf Amazon Web Services profitieren sowohl Splunk als auch seine Kunden von den besonderen Merkmalen der Cloud wie On-Demand-Zugriff, hohe Flexibilität und nutzungsbasierte Bezahlung."

Mit dem Aufkommen von Cloud Computing entdeckten die Entwickler eine attraktive Möglichkeit, ihre innovativen Applikationen schneller als bisher auf den Markt zu bringen. Unternehmen, die Applikationen in der Cloud entwickeln und nutzen, profitieren jetzt von der Transparenz und den Einblicken, die sie bislang mit der Splunk-Software lediglich für die Applikationen in ihrer eigenen IT-Umgebung erhielten.

Die wichtigsten Features von Splunk Storm im Überblick:

>> Speicherung beliebiger Maschinendaten –
Nutzer können Maschinendaten unabhängig von Quelle, Format, Plattform und Cloud-Anbieter und ohne spezielle Parser oder Konnektoren zu benötigen, indexieren und speichern.

>> Suchen, Analysieren, Korrelieren – Nutzer können die leistungsstarke Splunk-Suchsprache verwenden, um Echtzeit- und historische Maschinendaten zu durchsuchen, Ereignisse zu filtern, Informationen, die in verschiedenen Formaten vorliegen, zu korrelieren, Transaktionen über mehrere Anwendungskomponenten hinweg miteinander zu verknüpfen und kritische Betriebsparameter zu verfolgen.

>> Reporting und Analyse – Nutzer können exakt die von ihnen benötigten Informationen aus ihren Maschinendaten gewinnen und daraus dynamische und iterative Berichte erstellen.

>> Zusammenarbeit und Austausch – Nutzer können ihren Kollegen Einblick in ihre Projekte geben, um eine funktionsübergreifende Transparenz der Daten zu erreichen.
(Splunk: ra)

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