Sie sind hier: Startseite » Markt » Hintergrund

Outsourcing des Systembetriebs


IT-Outsourcing: Probleme dorthin verlagern, wo auch Ressourcen für die Lösung zur Verfügung stehen
Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist die Bewältigung der immer komplexer werdenden IT eine erhebliche Herausforderung


(12.01.12) -Die Ropardo AG, Dienstleisterin für das Auslagerung von IT-Systemen, beleuchtet die Aspekte des Outsourcing.

"Outsourcing ist ein prominent gewordenes Schlagwort, hat sich aber als Mode-resistent herausgestellt und ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil von Managementüberlegungen geworden. Das gilt insbesondere für den Bereich der Informationstechnologie (IT), wo seit jeher häufig zum Outsourcing gegriffen wird.

Das hat gute Gründe: In einem ersten Schritt können in der Regel Kosten eingespart werden, wenn Leistungen von einem externen Anbieter gekauft werden, der aufgrund seiner Spezialisierung Größeneffekte erzielt. Apropos Spezialisierung: Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist die Bewältigung der immer komplexer werdenden IT eine erhebliche Herausforderung. Gleichzeitig kann sich der Auftraggeber auf sein eigentliches Kerngeschäft konzentrieren.

Auf der anderen Seite wurden gerade in den frühen Jahren von Outsourcing einige Nachteile wahrgenommen. Diese stellten aber in der Regel nie die grundsätzlichen Vorteile in Frage, sondern drehten sich um Fragen der Sicherheit, der Angst vor einem Know-how-Verlust oder Qualitätsbedenken. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre im IT-Outsourcing haben jedoch gezeigt, dass diese Probleme durch die Wahl eines erfahrenen und spezialisierten IT-Partners leicht ausgeschaltet werden können.

Ein Blick auf die Empirie zeigt: Der größte Teil von IT-Outsourcing richtet sich noch auf die Vergabe von Anwendungsentwicklung. Doch nach den bisherigen Erfolgen weist der Trend bereits viel weiter. Nach und nach schnüren Anbieter ganze Bündel aus geschäftsunterstützenden Prozessen, Produkten und Services. Dazu gehört, dass der laufende Systembetrieb auch nach der Entwicklung in professioneller Hand verbleibt. Der Vorteil davon ist einleuchtend: Der Nutzer sichert sich während der gesamten Nutzungsdauer höchste IT-Qualität und hält gleichzeitig seine Ressourcen für sein Kerngeschäft frei."
(Ropardo: ra)

Ropardo: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Hintergrund

  • Innovation strategisch angehen

    Um im Markt dauerhaft erfolgreich zu bestehen, sind Software-Unternehmen gefordert, ihre Innovationskraft fortlaufend unter Beweis zu stellen. Dabei sehen sie sich immer wieder mit der anspruchsvollen Frage konfrontiert, wie sie ihre begrenzten Ressourcen am sinnvollsten einsetzen: Sollen sie bewährte Produkte, Dienstleistungen und Prozesse weiter optimieren - oder neue Ideen zu marktreifen Innovationen entwickeln?

  • Die Zukunft braucht offene KI-Infrastrukturen

    KI ist mehr als ein ominöses Hinterzimmer-Experiment. Die Technologie ist eine treibende Kraft, wenn es um Produkte, Entscheidungen und Nutzererfahrungen über jegliche Wirtschaftsbereiche hinaus geht. Mittlerweile stellen Unternehmen jedoch die Inferenz in den Mittelpunkt ihrer KI-Implementierungen. Hier können die Modelle ihren eigentlichen Mehrwert unter Beweis stellen - unter anderem in Form von Antworten auf drängende Fragen, Vorhersagen und Content-Generierung. Der Anstieg des Inferenz-Bedarfs bringt jedoch eine entscheidende Herausforderung mit sich. Bei Inferenzen handelt es sich nämlich nicht um einzelne Workloads.

  • 2025 zeichnen sich laut Fico fünf KI-Trends ab

    Unternehmen befassen sich zunehmend mit dem geschäftlichen Mehrwert ihrer KI-Investitionen. Sie achten immer mehr darauf, bei welchen Herausforderungen GenAI eine gute Lösung bringt und wo traditionelle KI-Technologie und interpretierbares maschinelles Lernen die Alternative sind. Tatsächlich sind mehr als 80 Prozent aller KI-Systeme, die heute in Unternehmen im Einsatz sind, keine GenAI.

  • Java bewegt die Cloud

    Java mag mittlerweile 30 Jahre alt sein, doch die bewährte Programmiersprache bildet immer noch das Fundament zahlreicher geschäftskritischer Anwendungen. Um aktuellen Entwicklungen und Trends nachzuspüren, hat Azul im Rahmen des "2025 State of Java Survey and Report" mehr als 2.000 Java-Experten auf der ganzen Welt befragt. Die wichtigsten Ergebnisse gibt es hier im Überblick.

  • Nutzung von KI-Tools

    In einer Gartner-Studie¹ aus dem Jahr 2024 gaben zwei Drittel der Befragten an, dass Kunden zögern, wenn es um den Einsatz von KI im Kundenservice geht. Dies stellt Unternehmen vor ein Dilemma, da sie zunehmend auf KI setzen, um Kosten zu senken, Einblicke in Geschäftsprozesse zu gewinnen und mit innovativen Technologien auf dem neuesten Stand zu bleiben, während sie gleichzeitig die Kundenzufriedenheit aufrechterhalten.

  • Cloud-Edge-Infrastruktur in Europa

    eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. übernimmt das Projektmanagement für das neu gestartete Projekt FACIS im Rahmen der europäischen Infrastrukturinitiative IPCEI-CIS/8ra . FACIS steht für das Konzept der Federation Architecture for Composed Infrastructure Services und wird seit November 2024 für die kommenden zwei Jahre vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit rund 6,8 Millionen Euro gefördert.

  • 2025 zeichnen sich fünf KI-Trends ab

    Scott Zoldi, KI-Visionär und Chief Analytics Officer bei Fico, sieht aktuell folgende fünf KI-Trends: Erkenntnis in Unternehmen reift: Nicht jede KI ist eine GenAI. Unternehmen befassen sich zunehmend mit dem geschäftlichen Mehrwert ihrer KI-Investitionen. Sie achten immer mehr darauf, bei welchen Herausforderungen GenAI eine gute Lösung bringt und wo traditionelle KI-Technologie und interpretierbares maschinelles Lernen die Alternative sind. Tatsächlich sind mehr als 80 Prozent aller KI-Systeme, die heute in Unternehmen im Einsatz sind, keine GenAI.

  • Nutzung von KI als Wirtschaftsfaktor

    Die Entwicklung und Adaption von Künstlicher Intelligenz in Deutschland geht einigen viel zu langsam. Ist das wirklich so? Tatsächlich haben wir die KI weder verschlafen noch mutwillig ein- und ausgebremst. Aber es gibt eine Reihe von Besonderheiten, die der Nutzung von KI als Wirtschaftsfaktor nicht förderlich sind.

  • Erste Warnungen in Europa vor US-Clouds

    Norwegen und Dänemark warnen vor US-Cloud-Anbietern. Werden Deutschland und weitere europäische Länder diesem Beispiel folgen? Wann werden Regeln zum Datenschutz verschärft und wie können Unternehmen diese Hürde meistern?

  • Weg zu mehr Nachhaltigkeit

    Die sich zunehmend verschärfende Energieknappheit stellt Industrie, Haushalte und Politik vor enorme Herausforderungen. In einigen Branchen führt dies bereits dazu, dass Produktionskapazitäten gedrosselt werden. Vor diesem Hintergrund geraten auch Rechenzentren ins Blickfeld, die als digitale Infrastrukturen der modernen Gesellschaft zwar eine zentrale Rolle spielen, aber auch als besonders energieintensiv gelten.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen