Sie sind hier: Startseite » Markt » Invests

Sicherheit in der Cloud


PowerFolder: Deutsche Cloud integriert Malware-Schutz von Avira
Schadprogramme gelangen auf Firmen-Computer, die sich schnell von Rechner zu Rechner weiterverbreiten - vor allem über die Cloud

(15.10.15) - Immer mehr Firmen, Behörden, Hochschulen und Forschungseinrichtungen nutzen eine Cloud zur Sicherung und für den Austausch ihrer Dateien. PowerFolder stellt eine deutsche Cloud, die lokale Server nutzt, den deutschen Datenschutz umsetzt und Dateien stets verschlüsselt. Nun setzt PowerFolder noch einen drauf - und integriert den Malware-Schutz von Avira in die Cloud. Deutlich mehr Sicherheit für alle Anwender ist die Folge.

Viele Firmen und Institutionen haben ein großes Sicherheitsproblem, wenn es um die eigene IT geht - es geht um die eigenen Angestellten. Sie bringen USB-Sticks, Smartphones, externe Festplatten, Notebooks und andere Geräte mit in die Firma und nutzen diese in der geschäftlichen Umgebung. Der Fachbegriff dafür lautet BYOD - "Bring Your Own Device".

Auf diese Weise gelangen aber viel zu leicht Schadprogramme auf die Firmen-Computer, die sich hier nun schnell von Rechner zu Rechner weiterverbreiten - vor allem über die Cloud, die allen Mitarbeitern zum Sichern der eigenen Dateien dient, die aber auch gezielt für den Datenaustausch eingesetzt wird.

PowerFolder bietet eine gleichnamige Cloud Computing-Lösung an, die bereits von vielen Unternehmen, Behörden und Universitäten eingesetzt wird, weil sie ganz besonders intensiv auf Sicherheit ausgelegt ist. So sind alle Cloud Computing-Server in Deutschland lokalisiert. Es gilt somit immer und in jeder Situation das strenge, deutsche Datenschutzgesetz. Und alle Dateien werden stets verschlüsselt übertragen und gespeichert, sodass Außenstehende keine Möglichkeit haben, in den Besitz der Daten zu gelangen.

PowerFolder und Avira setzen zusammen auf "Cloud Malware Protect" (CMP).
Christian Sprajc, Geschäftsführer von PowerFolder, sagte: "Trojaner, Viren und Spyware haben in der Cloud nichts verloren. Um die PowerFolder-Cloud zu schützen und die sensiblen Daten unserer Kunden noch effizienter vor Schaden zu bewahren, haben wir nun auch noch einen Malware-Schutz in die PowerFolder-Cloud integriert."

Das Malware-Know-how stammt von Avira - wie PowerFolder ein deutsches Unternehmen. Seit 1986 entwickelt Avira Virenscanner und hat nun bereits seit fast 30 Jahren Erfahrungen in diesem Bereich sammeln können.

Christian Sprajc: "Für die Nutzer von PowerFolder ist das eine sehr glückliche Liaison. Sie können sich nun sicher sein, dass ihre Cloud nicht zur Malware-Schleuder wird - und sie zukünftig auch ihre privaten Rechner mit der Firmen-Cloud verbinden können, ohne diese fahrlässig mit Schad-Software zu infizieren." (Avira: ra)

Avira: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Invests

  • Full-Service-Partner für alle Projektphasen

    Mit einem ganzheitlichen Transformationsprojekt hat Devoteam die gkv informatik erfolgreich bei der Umstellung auf SAP S/4HANA unterstützt. Die neue IT-Landschaft stellt sicher, dass der IT-Dienstleister der gesetzlichen Krankenversicherung auch in Zukunft effizient, sicher und innovationsfähig agieren kann.

  • Datenintegrationsprojekt vorantreiben

    Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gibt bekannt, dass sich die Subaru Corporation (Subaru) für die KI-gestützte Intelligent Data Management Cloud (IDMC) von Informatica entschieden hat. Damit möchte der Automobilhersteller ein weltweites Datenintegrationsprojekt vorantreiben.

  • Compliance-Anforderungen erfüllen

    Kyndryl, IT-Dienstleisterin für unternehmenskritische Systeme, hat die Verlängerung der langjährigen Partnerschaft mit der Hamburg Commercial Bank AG (HCOB) bekanntgegeben. Die HCOB ist eine private Geschäftsbank mit Sitz in Hamburg. Im Rahmen der neuen Vereinbarung wird Kyndryl Consult - der Beratungszweig des Unternehmens - die Bank künftig strategisch dabei unterstützen, ihre bestehende Cloud-Infrastruktur weiterzuentwickeln.

  • KI-Plattform auf europäischer Infrastruktur

    Cloud-Anbieterin Ionos und das deutsche KI-Start-up nuwacom ermöglichen Unternehmen den souveränen Betrieb einer Enterprise-KI-Plattform auf europäischer Infrastruktur. nuwacom ist ab sofort auf der Ionos Cloud verfügbar - als Alternative zu US-Plattformen, bei Ionos mit voller Kontrolle über Daten und Compliance. Gerade regulierte Branchen wie Finanzen, Gesundheit, Mobilität und der öffentliche Sektor können generative KI dadurch sicher einsetzen.

  • Zentrale Datenverwaltung und transparentes Backup

    DataManagement Professionals (DMP), Expertin und Dienstleisterin für Cyberresilienz, stellte ein Kundenprojekt vor, im Zuge dessen vor allem Backup-Prozesse deutlich verbessert werden konnten. Die zunehmende Virtualisierung der Server beim Softwareanbieter Bell ID führte zu spürbaren Engpässen im Backup-Prozess. Die bestehende Lösung konnte mit der wachsenden Anzahl virtueller Maschinen nicht mehr Schritt halten. Um das Problem zu lösen, entschied sich Bell ID für eine umfassende Modernisierung. Gemeinsam mit der IT- und Backup-Spezialistin DMP wurde eine neue Datenmanagement-Umgebung auf Basis von Commvault eingeführt.

  • Generative KI in hybrider Cloud

    Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.

  • "DMaaS Backup "als Teil des DMaas-Portfolios

    DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.

  • Dienstleister übernimmt gesamte IT-Verantwortung

    Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.

  • IT-Infrastruktur steigert das Order Management

    Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.

  • Wunderwaffe Cloud-ERP-System

    Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen