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Computacenter unterstützt Bundesbehörden


Virtualisierung: IT-Dienstleister schließt Rahmenverträge über Software und Dienstleistungen mit dem Bund
Server- und Client-Konsolidierung, die Client-Zentralisierung, die Applikations- und Profilvirtualisierung sowie das Systemmanagement


(20.01.11) – Die Bundesbehörden beziehen künftig über das "Kaufhaus des Bundes" ihre Virtualisierungssoftware von Computacenter. Kerntechnologielieferant ist dabei VMware. Der für 24 Monate geschlossene Rahmenvertrag mit dem Bund beläuft sich auf 12 Millionen Euro.

Ein weiterer Rahmenvertrag über zugehörige Dienstleistungen hat bei gleicher Laufzeit ein Volumen von 2,8 Millionen Euro und umfasst die Server- und Client-Konsolidierung, die Client-Zentralisierung, die Applikations- und Profilvirtualisierung sowie das Systemmanagement.

Die bezugsberechtigten Behörden verfügen über eine umfangreiche Softwarebasis mit Produkten verschiedener Hersteller. Durch seinen herstellerübergreifenden Ansatz ist es Computacenter möglich, Virtualisierungslösungen von VMware sowie Produkte und Services weiterer Hersteller aus einer Hand zu liefern und zu integrieren. Die IT-Infrastrukturen der Behörden sind zunehmend durch den Einsatz von Virtualisierungstechnologie geprägt. Der durchgängige Lösungsansatz des IT-Dienstleisters stellt hier den wirtschaftlichen und technisch stabilen Betrieb sicher. Zudem vereinfacht und beschleunigt die langjährige Erfahrung von Computacenter mit den Lösungen von VMware die Virtualisierung der Rechenzentren und Desktop-Landschaften.

"Wir freuen uns über den mit dem Bund geschlossenen Rahmenvertrag. Der Einsatz von Virtualisierungstechnologie trägt erheblich zur Modernisierung der Informationstechnologie in den Bundesbehörden bei. Mit unseren Leistungen unterstützen wir dabei fachlich kompetent und umfassend", sagte Dr. Carsten Jürgens, Leiter Geschäftsfeldentwicklung Öffentliche Auftraggeber bei Computacenter. (Computacenter: ra)

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