Sie sind hier: Startseite » Markt » Invests

Hochsicherer Datenaustausch


Barmer GEK entscheidet sich für File-Sharing-Lösung von T-Systems und Covata – Cloud Computing-Dienst zum Teilen von großen und vertraulichen Dateien
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sorgt für Sicherheit - Hochverfügbar und einfach per App und Browser zu nutzen

(08.02.16) - T-Systems und Covata haben ihren ersten Kunden für hoch sicheres Teilen von Dateien in der Cloud gewonnen: Die Krankenversicherung Barmer GEK entschied sich für das File-Sharing-Angebot der australischen Sicherheitsspezialistin aus der Telekom-Cloud, um ihre sensiblen Daten zu schützen. Der Service funktioniert so einfach wie bekannte Web-Dienste zum Teilen von Dateien, basiert aber auf einer hochsicheren Architektur und läuft in einem hochsicheren Rechenzentrum von T-Systems in Deutschland.

In 2014 hatte die Barmer GEK T-Systems damit beauftragt, die technische Vernetzung zwischen der Krankenkasse und ihren Partnern aufzubauen. Im Rahmen dieses Vertrages hat sich die Barmer GEK nun für Covatas Safe Share-Lösung zum hochgesicherten Teilen von Dateien zwischen externen und internen Nutzern, etwa mit der mobilen Vertriebsmannschaft, Kunden sowie Zulieferern, entschieden. Gefordert waren eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Flexibilität und die Möglichkeit, große und besonders schützenswerte Dateien von mehr als 50 GB zu teilen. Die Partner-Lösung von Covata und T-Systems, die auf der IT- und Netz-Infrastruktur von T-Systems gehostet ist, erfüllt alle diese Anforderungen.

"Die Digitalisierung unserer Geschäftsprozesse ist ein Schlüsselfaktor, um unseren Kundenservice weiter zu verbessern und damit gleichzeitig unsere Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen”, sagte Frank Löhler, Teamleader Mobility & Mobile Strategy Barmer GEK . "Barmer GEK bietet ihren Versicherten einen hervorragenden Service. Das gilt auch dann, wenn es um den Schutz persönlicher Daten geht. Mit Unterstützung von Covata und T-Systems können wir unseren Datenschutz weiter verbessern.”

Geschwindigkeit und hohe Verfügbarkeit von zentralen Geschäftsdaten sind für Unternehmen wettbewerbskritische Faktoren. Mitarbeiter nutzen für den Datenaustausch nur zu häufig frei verfügbare Software, weil es die vermeintlich schnellste Lösung ist. Mehr als die Hälfte der Anwender, das ergab eine Sky-Dox-Umfrage, informieren darüber ihre IT-Abteilung allerdings nicht. So bleiben Sicherheitsfragen ungeklärt, Mitarbeiter verstoßen womöglich gegen die IT-Compliance. Dem CIO bietet sich nun mit der Partnerschaft von Covata und T‑Systems ein Service, der dem Anspruch einfacher Nutzbarkeit, hoher Sicherheit und Verfügbarkeit gerecht wird – und damit eine Compliance gerechte Alternative zu frei verfügbaren Angeboten.

"T-Systems versorgt Kunden nicht nur mit dem besten Netz, sondern auch mit führenden Cloud Computing-Anwendungen von sorgsam ausgewählten Anbietern”, erläuterte Frank Strecker, verantwortlich für das Cloud Computing-Geschäft von T-Systems. "Covata Safe Share bietet Mitarbeitern eines Unternehmens die Möglichkeit, unkompliziert zusammenzuarbeiten, und sorgt gleichzeitig für den Schutz wertvoller Unternehmensdaten, egal wo sie im Firmennetz verarbeitet werden.”

Covata vereint drei zentrale Bausteine für sicheres Datenmanagement: Identitätssicherung, Echt-Zeit-Kontrolle über Daten sowie Verschlüsselung. T-Systems steuert den Cloud-Betrieb in einem deutschen Rechenzentrum bei, also gemäß den strengen deutschen Richtlinien für Datenschutz und Datensicherheit, und übernimmt die Kundenbeziehung einschließlich Support bei Fragen der Anwender..

Dateien beliebiger Größe lassen sich mit Covata per App oder im Browser teilen. Der Transport läuft von Ende zu Ende verschlüsselt. Die Verschlüsselung erfolgt direkt auf dem Gerät des Nutzers oder im Browser. Schlüssel und Daten sind getrennt gespeichert, außerdem funktioniert jeder Schlüssel nur einmal pro Datei. Der Besitzer einer Datei kann den Zugriff auf feste Personenkreise beschränken, "nur lesen" gestatten oder die Verfügbarkeit zeitlich limitieren. So behalten Unternehmen die volle Hoheit über ihre Dateien, womit Covata auch die Sicherheitsanforderungen der EU erfüllt.

Kunden erhalten den Service aus der Cloud oder direkt in ihren Rechenzentren. Perfekt geeignet ist Covata ab etwa 500 Nutzern. Es gibt keine Begrenzungen der Nutzerzahl nach oben. Eine Verknüpfung mit bestehenden Plattformen wie etwa Sharepoint ist problemlos möglich. Verfügbar ist die Lösung auf Deutsch und Englisch, weitere Sprachversionen sind bei Bedarf schnell verfügbar. (Deutsche Telekom: ra)

Deutsche Telekom: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Invests

  • Cloud Computing passt ideal zur Strategie

    Schneider Electric hat es sich zur Aufgabe gemacht, der vertrauenswürdige Partner für Nachhaltigkeit und Effizienz zu sein. Das Unternehmen unterstützt Kunden aus verschiedenen Branchen dabei, durch digitale Transformation die Effizienz, Produktivität und Widerstandsfähigkeit zu steigern.

  • Große Ambitionen in Europa

    Vast Data stellt mit "Sesterce" ein Projekt in Europa vor. Sesterce ist ein Cloud-Service-Provider (CSP). Die Partnerschaft mit Vast Data macht dem Unternehmen immense Rechen- und Datenkapazitäten verfügbar, um den wachsenden Anforderungen von KI-gesteuerten Unternehmen gerecht zu werden.

  • Schritt hin zu einer zentralen Cloud

    IFS hat bekannt gegeben, dass sich die Doppelmayr Gruppe, Anbieterin von Seilbahnsystemen und Intralogistiklösungen, für ein Upgrade auf "IFS Cloud" entschieden hat, um die Digitalisierung voranzutreiben und das globale Wachstum zu fördern.

  • Die Datenkultur hat sich grundlegend gewandelt

    Fivetran, Unternehmen im Bereich automatisiertes Data Movement, gibt bekannt, dass Trinny London ihre Datenprozesse mit Hilfe der Plattform von Fivetran umgestaltet hat. Die von Trinny Woodall gegründete Beauty-Marke konnte durch die Automatisierung ihrer Datenprozesse die Ressourcen eines ganzen Teams an Data Engineers freischaufeln.

  • Reise in die hybride Cloud

    Die Fähigkeit, neue digitale Angebote und Geschäftsmodelle schnell und flexibel einzuführen, ist für Medien und Verlage überlebenswichtig geworden. Dazu braucht es die passende Infrastruktur, die unternehmenseigene Rechenzentren nahtlos und auf Knopfdruck mit der Cloud verbindet. In der Software-basierten "Nutanix Cloud Platform" hat die DuMont Mediengruppe diese Infrastruktur gefunden und seine IT fit gemacht für die digitale Medienwelt.

  • Möglichkeiten der "IFS Cloud"

    IFS, Anbieterin von Enterprise-Cloud- und industrieller KI-Software, hat bekannt gegeben, dass sich der Geschäftsbereich Power Systems von Rolls-Royce mit seiner Marke mtu für die Implementierung der "IFS Cloud" entschieden hat.

  • Cloud-first-Strategie vereinfacht Abläufe

    Die TMF Group, Anbieterin von wichtigen Verwaltungsdienstleistungen für globale Unternehmen, setzt auf die langjährige Partnerin Orange Business, um eine zentral verwaltete Hybrid-Cloud-Lösung zu implementieren. Diese verbessert nicht nur die Leistung, sondern bietet zudem mehr Flexibilität und Möglichkeiten der Zusammenarbeit, um den Anforderungen der digitalen Geschäftswelt gerecht zu werden.

  • Erhöhte Sicherheit durch Memory-Tagging

    Auf der Oracle CloudWorld 2024 präsentierte Kamran Zargahi, Sr. Director of Tech Strategy bei UBER, die umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen, die das US-amerikanische Unternehmen mit Spezialisierung auf Fahrdienste in den letzten Monaten durchgeführt hat. OCI, Ampere und UBER arbeiten eng zusammen, um die Migration der Produktions-Workloads von UBER auf OCI Ampere A1- und A2-Instanzen zu erleichtern.

  • IT-Infrastruktur in die AWS Cloud verlagert

    Swiss Life Deutschland, eines der führenden Unternehmen für Finanz- und Vorsorgelösungen, verlagert ihre IT-Infrastruktur in die AWS Cloud. Bis Ende dieses Jahres werden die Versicherungssparte und nahezu alle Anwendungen der Finanzberatung von Swiss Life Deutschland in eine Cloud-basierte Infrastruktur überführt. Dieser Schritt markiert einen Meilenstein in der Modernisierung der IT-Landschaft und Digitalisierung des Geschäfts von Swiss Life Deutschland.

  • Videodateien überfordern IT-Infrastruktur

    Die ifm-Gruppe, ein weltweit führender Anbieter von Sensoren, Steuerungen und Systemen für industrielle Automatisierung, hat ihre IT-Infrastruktur erfolgreich mit Nutanix modernisiert. Die Unternehmensgruppe mit über 9.000 Mitarbeitern weltweit konnte durch die Einführung der hyperkonvergenten Infrastruktursoftware (HCI) von Nutanix die Komplexität ihrer IT-Umgebung deutlich reduzieren und gleichzeitig die Verfügbarkeit geschäftskritischer Anwendungen erhöhen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen