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IT in eine sichere private Cloud migrieren


T-Systems bringt die FH Flensburg in die Cloud
Sichere private Cloud für den Eigenbetrieb der Uni

(12.02.15) - Auch Lehre und Forschung kommen ohne Digitalisierung nicht mehr aus. An der Fachhochschule Flensburg nutzen deshalb mehr als 80 Professoren und rund 4.200 Studierende ab sofort flexible IT-Ressourcen aus der Cloud für ihre Studien und Forschungsprojekte. In den vergangen fünf Monaten hat T-Systems die gesamte IT-Welt der Hochschule geprüft, maßgeschneiderte Lösungen für den Eigenbetrieb zusammengestellt und die IT in eine sichere private Cloud migriert.

Deutschlands nördlichste Fachhochschule profitiert nun von flexiblem Zugang zu kurzfristig benötigten Speicherressourcen, zentralem und einfachem Management der IT-Landschaft und schnell verfügbaren Serverkapazitäten. "Wissenschaft lebt von Erkenntnissen und Informationen. Für die Fachhochschule Flensburg ist es zwingende Voraussetzung, wichtige Informationen in Sekundenschnelle bereitzustellen, gezielt auszuwerten und vor allem sicher aufzubewahren", sagt Hochschulleiter Prof. Dr. Herbert Zickfeld. "Dazu brauchen wir neueste und professionelle Datenverarbeitungssysteme – und das nicht erst in drei oder vier Jahren. Mit der Hilfe von T-Systems haben wir innerhalb weniger Monate das ideale IT-Umfeld für unsere Forschungsbedarfe geschaffen."

Die Fachhochschule Flensburg ist eine forschungsorientierte Hochschule für angewandte Wissenschaften mit einem breiten Leistungsangebot. Hierzu gehören beispielsweise Informatik, Medien, Maschinenbau, Wirtschaftswissenschaften, Bio- und Verfahrenstechnik, Internationale Fachkommunikation und maritime Wissenschaften.

Dreh- und Angelpunkt der IT-Migration in die private Cloud war die Virtualisierung der Hochschulserver vor Ort. Server- und Speicherkapazitäten stehen der Hochschule nun flexibel, binnen Minuten zur Verfügung, während es in der Vergangenheit oft Wochen dauerte, zusätzliche Server zu installieren, um beispielsweise neue Software zu testen. Die neue IT-Infrastruktur ist ein integriertes System aus Serverarchitektur, Netzwerk und Speicherumgebung. Für den Aufbau der Cloud Computing-Umgebung verwendete T-Systems IT-Bausteine von Cisco, NetApp und VMware.

Die Telekom-Cloud – vielfältig, einfach, sicher
Seit 2005 bieten die Deutsche Telekom und ihre Tochter T-Systems sichere Ende-zu-Ende-Cloud Computing-Lösungen für Unternehmen jeder Größe - von der Beratung über die Implementierung, Abrechnung und den Kundenservice bis hin zur Wartung. Im wachsenden Partnerökosystem der Telekom finden sich unter anderem Lösungen von SAP, Microsoft, Cisco, Salesforce, VMWare, Oracle, SugarCRM oder Informatica.

Neben dem klassischen Netzwerk- und IT-Infrastrukturangebot bietet die Telekom drei Cloud Computing-Portale für alle Bedarfe: Über die beiden Public App-Stores Business Marketplace und Business Marketplace for Enterprise können kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sowie Großkunden eine Vielzahl von geprüften Geschäftsanwendungen aus der Telekom-Cloud online testen, buchen und sofort flexibel nutzen. Mit dem Cloud Integration Center haben Großkunden zudem die Möglichkeit, ihre gesamte IT-Landschaft aus der sicheren Private Cloud zu steuern: Sowohl eigene IT-Komponenten, als auch gebuchte Applikationen und Services lassen sich über das Portal zentral verwalten und einfach managen. Auf allen Cloud Computing-Portalen zahlt der Kunde nur nach tatsächlichem Verbrauch. (Deutsche Telekom: ra)

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Meldungen: Invests

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    Mit einem ganzheitlichen Transformationsprojekt hat Devoteam die gkv informatik erfolgreich bei der Umstellung auf SAP S/4HANA unterstützt. Die neue IT-Landschaft stellt sicher, dass der IT-Dienstleister der gesetzlichen Krankenversicherung auch in Zukunft effizient, sicher und innovationsfähig agieren kann.

  • Datenintegrationsprojekt vorantreiben

    Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gibt bekannt, dass sich die Subaru Corporation (Subaru) für die KI-gestützte Intelligent Data Management Cloud (IDMC) von Informatica entschieden hat. Damit möchte der Automobilhersteller ein weltweites Datenintegrationsprojekt vorantreiben.

  • Compliance-Anforderungen erfüllen

    Kyndryl, IT-Dienstleisterin für unternehmenskritische Systeme, hat die Verlängerung der langjährigen Partnerschaft mit der Hamburg Commercial Bank AG (HCOB) bekanntgegeben. Die HCOB ist eine private Geschäftsbank mit Sitz in Hamburg. Im Rahmen der neuen Vereinbarung wird Kyndryl Consult - der Beratungszweig des Unternehmens - die Bank künftig strategisch dabei unterstützen, ihre bestehende Cloud-Infrastruktur weiterzuentwickeln.

  • KI-Plattform auf europäischer Infrastruktur

    Cloud-Anbieterin Ionos und das deutsche KI-Start-up nuwacom ermöglichen Unternehmen den souveränen Betrieb einer Enterprise-KI-Plattform auf europäischer Infrastruktur. nuwacom ist ab sofort auf der Ionos Cloud verfügbar - als Alternative zu US-Plattformen, bei Ionos mit voller Kontrolle über Daten und Compliance. Gerade regulierte Branchen wie Finanzen, Gesundheit, Mobilität und der öffentliche Sektor können generative KI dadurch sicher einsetzen.

  • Zentrale Datenverwaltung und transparentes Backup

    DataManagement Professionals (DMP), Expertin und Dienstleisterin für Cyberresilienz, stellte ein Kundenprojekt vor, im Zuge dessen vor allem Backup-Prozesse deutlich verbessert werden konnten. Die zunehmende Virtualisierung der Server beim Softwareanbieter Bell ID führte zu spürbaren Engpässen im Backup-Prozess. Die bestehende Lösung konnte mit der wachsenden Anzahl virtueller Maschinen nicht mehr Schritt halten. Um das Problem zu lösen, entschied sich Bell ID für eine umfassende Modernisierung. Gemeinsam mit der IT- und Backup-Spezialistin DMP wurde eine neue Datenmanagement-Umgebung auf Basis von Commvault eingeführt.

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    Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.

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    DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.

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    Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.

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    Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.

  • Wunderwaffe Cloud-ERP-System

    Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.

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