Sie sind hier: Startseite » Markt » Invests

Lizenzierung für Ressourcen in der Cloud


Flexera Software ermöglicht gemeinsam mit Thinkbox Software die nutzungsbasierte Lizenzierung in der Cloud on-demand
Das Produkt "Deadline" von Thinkbox bildet die Grundlage, auf der die Hardware und Softwarewerkzeuge eines Unternehmens zusammenarbeiten


Flexera Software wird gemeinsam mit Microsoft Azure dem Softwarehersteller Thinkbox Software ermöglichen, "Deadline Version 8" um eine nutzungsbasierte 24/7-Lizenzierung in der Cloud on-demand zu erweitern. Über diese Zusammenarbeit wird Thinkbox ihren Kunden einen Pay-per-Use-Zugang zu den eigenen Produkten eröffnen – wie beispielsweise Deadline, Krakatoa und Sequoia – aber auch zu Anwendungen Dritter. Der Zugang erfolgt über das E-Commerce-Portal von Thinkbox. Hierbei wird nur die aktive Zeit während des Renderings der Slave-Anwendung abgerechnet. Für unabhängige Softwarehersteller steigt damit zudem der Nutzen von Licensing-as-a-Service (LaaS) im Kontext von Microsoft Azure.

Das Produkt Deadline von Thinkbox bildet die Grundlage, auf der die Hardware und Softwarewerkzeuge eines Unternehmens zusammenarbeiten. Die neueste Version von Deadline ist mit Rendering-Systemen unter Windows, Linux und Mac OS X kompatibel. Gleichzeitig wurde das bisherige Modell der unbefristeten Lizenzen um eine nutzungsbasierte Lizenzierung für Ressourcen in der Cloud oder on-premise erweitert. Dadurch eröffnen sich neue und flexiblere Wege der Zusammenarbeit; abgesehen von mehr Simulationen und einer schnelleren Iteration. Mit Flexera Software und Microsoft können Deadline Render Farms vollständig in Azure auf- oder ausgebaut werden. Thinkbox-Kunden sind damit in der Lage, bei steigendem Bedarf weitere Maschinen hinzuzufügen. Das senkt den Overhead und spart Geld.

"Die nutzungsbasierte Lizenzierung ist wegweisend", sagte Chris Bond, CEO und Gründer von Thinkbox Software. "Schon die Möglichkeit, cloudbasierte Instanzen einzurichten, bringt unseren Kunden einen hohen Nutzen. Der minutenweise Zugang zu integrierten Workflow-Werkzeugen geht noch einen Schritt weiter: Hierdurch lassen sich Cloud-basierte oder vor Ort installierte Rendering-Farms in Spitzenzeiten ganz einfach skalieren.

Heute fordern viele Unternehmen flexible, gehostete Angebote. Gleichzeitig fürchten diese Unternehmen jedoch die Risiken, die mit der Verlagerung ihrer Anwendungen in die Cloud einhergehen könnten. Man denke an Software-Audits und die daraus folgenden Strafzahlungen wegen lizenzrechtlicher Unterdeckung. Dank der Zusammenarbeit zwischen Microsoft Azure und FlexNet Licensing-as-a-Service können Kunden von Thinkbox ihre Anwendungen mit der Gewissheit nach Azure verlagern, dass sie die Softwarebestimmungen einhalten. Gleichzeitig profitieren sie von einer Flexibilität und Skalierbarkeit in Bezug auf die Monetarisierung und den Schutz ihrer Anwendungen.

Microsoft Azure Marketplace ist ein Markt für Online-Anwendungen und -Services, auf dem Anwendungshersteller ihre Lösungen weltweit Azure-Kunden anbieten können. Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Microsoft und Flexera Software profitieren Anwendungshersteller u. a. von den Software-Monetarisierungslösungen FlexNet Licensing und FlexNet Operations, da diese in Azure einen Weg zur Maximierung von Umsatzerlösen mit Cloud-zentrierten Lizenzmodellen und zu einer nahtlosen Skalierbarkeit ebnen.

Die Präsenz von Flexera Software im Azure Marketplace erleichtert Anwendungsherstellern oder Inhouse-Entwicklern die kostengünstige Verlagerung ihrer Softwarelösungen nach Azure bei gleichzeitigem Schutz des geistigen Eigentums. Anwendungshersteller können das Usage Management von Flexera Software zudem nutzen, um Einblick in den Einsatz ihrer Produkte zu erhalten und die Erlösung subskriptionsbasierter Umsätze zu optimieren. (Flexera Software: ra)

eingetragen: 11.05.16
Home & Newsletterlauf: 13.06.16

Flexera Software: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Invests

  • Full-Service-Partner für alle Projektphasen

    Mit einem ganzheitlichen Transformationsprojekt hat Devoteam die gkv informatik erfolgreich bei der Umstellung auf SAP S/4HANA unterstützt. Die neue IT-Landschaft stellt sicher, dass der IT-Dienstleister der gesetzlichen Krankenversicherung auch in Zukunft effizient, sicher und innovationsfähig agieren kann.

  • Datenintegrationsprojekt vorantreiben

    Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gibt bekannt, dass sich die Subaru Corporation (Subaru) für die KI-gestützte Intelligent Data Management Cloud (IDMC) von Informatica entschieden hat. Damit möchte der Automobilhersteller ein weltweites Datenintegrationsprojekt vorantreiben.

  • Compliance-Anforderungen erfüllen

    Kyndryl, IT-Dienstleisterin für unternehmenskritische Systeme, hat die Verlängerung der langjährigen Partnerschaft mit der Hamburg Commercial Bank AG (HCOB) bekanntgegeben. Die HCOB ist eine private Geschäftsbank mit Sitz in Hamburg. Im Rahmen der neuen Vereinbarung wird Kyndryl Consult - der Beratungszweig des Unternehmens - die Bank künftig strategisch dabei unterstützen, ihre bestehende Cloud-Infrastruktur weiterzuentwickeln.

  • KI-Plattform auf europäischer Infrastruktur

    Cloud-Anbieterin Ionos und das deutsche KI-Start-up nuwacom ermöglichen Unternehmen den souveränen Betrieb einer Enterprise-KI-Plattform auf europäischer Infrastruktur. nuwacom ist ab sofort auf der Ionos Cloud verfügbar - als Alternative zu US-Plattformen, bei Ionos mit voller Kontrolle über Daten und Compliance. Gerade regulierte Branchen wie Finanzen, Gesundheit, Mobilität und der öffentliche Sektor können generative KI dadurch sicher einsetzen.

  • Zentrale Datenverwaltung und transparentes Backup

    DataManagement Professionals (DMP), Expertin und Dienstleisterin für Cyberresilienz, stellte ein Kundenprojekt vor, im Zuge dessen vor allem Backup-Prozesse deutlich verbessert werden konnten. Die zunehmende Virtualisierung der Server beim Softwareanbieter Bell ID führte zu spürbaren Engpässen im Backup-Prozess. Die bestehende Lösung konnte mit der wachsenden Anzahl virtueller Maschinen nicht mehr Schritt halten. Um das Problem zu lösen, entschied sich Bell ID für eine umfassende Modernisierung. Gemeinsam mit der IT- und Backup-Spezialistin DMP wurde eine neue Datenmanagement-Umgebung auf Basis von Commvault eingeführt.

  • Generative KI in hybrider Cloud

    Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.

  • "DMaaS Backup "als Teil des DMaas-Portfolios

    DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.

  • Dienstleister übernimmt gesamte IT-Verantwortung

    Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.

  • IT-Infrastruktur steigert das Order Management

    Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.

  • Wunderwaffe Cloud-ERP-System

    Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen