Sicherer Zugang via "IBM Cloud"
CeBIT 2016: Skidata AG nutzt die "IBM SoftLayer Cloud" für mobile Zutritts- und Ticketlösungen
App öffnet Zugang zu Fahrradbox, Lagerraum oder Parkhaus
(10.03.16) - Die Nachfrage nach sicheren Stellplätzen für Fahrräder steigt angesichts hochwertiger E-Bikes und Pedelecs immer stärker. Deshalb hat die Skidata AG mit dem Partner Raddepot eine geschlossene Box für Fahrräder entwickelt, die sich über eine mobile App öffnen lässt. Gespeichert und für die Abrechnung ausgewertet werden die Daten in der "SoftLayer Cloud" von IBM. Auch andere Skidata Zutritts- und Ticketlösungen für Parkhäuser, Stadien, Skilifte oder Lagerräume lassen sich zukünftig über die IBM Cloud managen. Weltweit profitieren Skidata Kunden von der flexiblen IT-Ressource, weil sie sich schnell und einheitlich implementieren lässt, über hohe Sicherheitsstandards verfügt und nahezu beliebig skalierbar ist.
"Mit der SoftLayer Cloud von IBM verfügen wir über eine standardisierte IT-Infrastruktur, auf die unsere Kunden jederzeit zugreifen können, egal ob sie in Santiago, Seoul oder Salzburg zuhause sind", sagt Christian Wenninger, Business Development Manager bei der Skidata AG. "Dabei bietet IBM nicht nur eine hohe Verfügbarkeit mit sicherer Datenverarbeitung, sondern auch kurze Reaktionszeit aus der Cloud. Das ist unabdingbar, wenn es um das Öffnen und Schließen von Türen oder Schranken geht."
Auf der CeBIT 2016 in Hannover zeigt IBM, welche neuen Zutritts- und Ticketlösungen die Skidata AG mit der Cloud entwickelt hat. Das mittelständische Unternehmen mit Hauptsitz in Salzburg ist führend in diesem Bereich. Skidata beschäftigt rund 1.200 Mitarbeiter, ist in mehr als 90 Ländern vertreten und gehört zur Schweizer Kudelski Gruppe. Die Systeme von Skidata ermöglichen Personen oder Fahrzeugen den schnellen und sicheren Zugang zu Skigebieten, Parkhäusern, Stadien oder Freizeitparks. Vor fast 40 Jahren hatte Skidata mit Zugangskontrollen für Skilifte begonnen – daher der Firmenname. Bisher wurde die Hardware für die Zutrittslösungen direkt am Einsatzort installiert und betrieben – doch zukünftig sollen verstärkt Cloud-basierte Anwendungen zum Einsatz kommen.
Mit der Entscheidung für die IBM Cloud erschließt sich Skidata das Potenzial eine global verfügbare Infrastruktur mit einheitlichen Sicherheitsstandards, die aus rund 40 Rechenzentren weltweit gespeist wird. Die Kombination aus Cloud und mobiler App bietet Kunden von Skidata die Möglichkeit, unterschiedliche Zugangssysteme zentral zu managen. Physische Systeme wie Schranken, Drehkreuze oder Türen lassen sich über die Cloud aktivieren und innerhalb einer Sekunde öffnen – selbst wenn es parallel zu mehreren hundert Anfragen kommen sollte. (Skidata: IBM: ra)
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