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Prozessanalyse: Zentrale Rolle bei Cloud-Services

Cupenya bringt Cloud Computing-Service für Prozessanalyse auf die IBM-Plattform "Bluemix"
Software ermöglicht App-Entwicklung für effizientes Workflow-Management

(19.08.15) - Der ISV (Independent Software Vendor) Cupenya bietet seine Lösung "Cupenya Insights" über die IBM Cloud-Entwicklerplattform "Bluemix" an. Mit der Lösung lassen sich Geschäftsprozesse aus verschiedenen Systemen in Echtzeit analysieren und gezielte Vorhersagen treffen, um die Entscheidungsfindung zu unterstützen oder Probleme zu vermeiden. Insbesondere die Priorisierung von Workflows bei Helpdesk-Tickets, Schadensmanagement oder Lieferaufträgen lassen sich mit der Prozessanalyse von Cupenya bewerkstelligen. Das niederländische Unternehmen ist Partner des "IBM Global Entrepreneur Program (GEP) for Cloud" und will über Bluemix neue Kunden ansprechen und die Internationalisierung vorantreiben.

"Wir sind der Meinung, dass die Prozessanalyse eine zentrale Rolle bei Cloud-Services spielt, die auf Entwicklerplattformen angeboten werden", sagt Dominik Blattner, Geschäftsführer und Mitbegründer von Cupenya. "Wir haben unsere Lösung auf IBM Bluemix integriert, weil wir von der offenen und weltweit verfügbaren Platform-as-a-Service (PaaS)-Umgebung überzeugt sind. Über Bluemix können Entwickler schnell und flexibel Apps programmieren, um auf veränderte Geschäftsanforderungen rasch zu reagieren."

Mit der Software Cupenya Insights lassen sich Geschäftsprozesse analysieren, Vorhersagen (Prediction) machen und für die Entscheidungsfindung aufbereiten. Als Cloud-Service auf der PaaS-Umgebung Bluemix unterstützt Cupenya all jene Entwickler, die mobile Apps und Anwendungen für die Prozessanalyse programmieren. Dank der heute mehr als 100 Cloud-Services auf Bluemix ist es möglich, Cupenya Insights einfacher als bisher mit anderen Cloud-Services zu verknüpfen. So entstehen intelligente Anwendungen, die die unternehmerische Prozess-Performance analysieren und in Echtzeit visualisieren.

Vor allem Unternehmen aus dem Bereich IT-Support, Versicherungen und Telekommunikation gehören zu den Kunden des ISVs Cupenya. Egal ob es um die Priorisierung von Helpdesk-Tickets oder das Schadensmanagement von Versicherungen geht, jeder Geschäftsprozess wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Bei der Priorisierung geht es um weit mehr als nur "first come, first serve". Cupenya Insight analysiert das komplexe Zusammenspiel aus Dringlichkeit, Machbarkeit und Erfüllung der SLAs (Service Level Agreements) und generiert daraus die Prediction für einen bevorstehenden Prozess.

Möglich macht dies das so genannte Machine Learning, also das maschinelle Lernen, das aus Erfahrung und Wissen bisher unbekannte Situation neu bewerten kann. Cupenya Insights ermittelt etwa beim Eingang eines Helpdesk-Tickets direkt die SLAs wie Erreichbarkeit, Erstlösungsrate oder Reaktionszeit. Die Echtzeitanalyse mit Cupenya trifft Vorhersagen, die sich sofort auf den Workflow auswirken und die optimale Reihenfolge der Ticket-Bearbeitung bestimmen. Die Software des IBM GEP-Partners bewertet also nicht erst im Nachhinein, wie effizient Prozesse aufgesetzt waren, sondern bereits während des Vorgangs.

"Bluemix ist eine offene Cloud Computing-Plattform, die auch Services von Drittanbietern einbindet und somit Entwicklern vielseitige Programmieroptionen bietet. Dank Cupenya eignet sich Bluemix nun insbesondere auch dafür, die Prozessanalyse einfach und schnell in mobile Apps und Anwendungen einzubinden", sagt Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud Computing in Deutschland, Österreich und der Schweiz. "Inzwischen verfügt Bluemix über mehr als 100 Cloud-Services von IBM und Drittanbietern und ist damit die größte PaaS-Umgebung innerhalb der Cloud Foundry Organisation." (IBM: ra)

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Meldungen: Invests

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Finanzieller Schaden und Reputationsverlust
Die benutzerfreundliche Plattform von Instagram hat die Art und Weise stark verändert, wie Unternehmen mit ihren (potenziellen) Kunden in Kontakt treten. Diese Zugänglichkeit hat jedoch auch eine erhebliche Schwachstelle geschaffen: Instagram-Imitationen, eine wachsende Bedrohung, welche die Finanzen und den guten Ruf von Unternehmen ernsthaft gefährdet.

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Identitäten im Blindflug
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178,6 Milliarden Euro Schaden durch Cyberattacken
Das aktuelle Bundeslagebild Cybercrime 2024 des BKA zeigt ein ambivalentes Bild: Während die Zahl der angezeigten Ransomware-Angriffe leicht auf 950 Fälle zurückging, stiegen die Auslandstaten im Cyberbereich auf über 200.000 Fälle an. Mit 178,6 Milliarden Euro erreichten die durch Cyberattacken verursachten Schäden einen neuen Höchststand. Besonders besorgniserregend ist der zunehmende Einsatz von KI durch Cyberkriminelle, die damit Phishing-Kampagnen perfektionieren und Malware effizienter entwickeln.