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Standort Frankfurt als Cloud-Hochburg


"Cloud Connectivity Hubs" – Wachstumsmotoren der digitalen Wirtschaft
Je mehr unterschiedliche Cloud Computing-Modelle in die eigenen IT-Architekturen integriert werden müssen, desto wichtiger wird Cloud Connectivity

(16.09.14) – Interxion, Anbieterin von Cloud-und Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation, trägt zur wachsenden "Bedeutung des Standorts Frankfurt für die Cloud Connectivity" bei. Laut einem gleichnamigen aktuellen Strategiepapier von Crisp Research gehören die neun Rechenzentren von Interxion zu den am besten angebundenen Rechenzentren in Europa und legen durch die höchste Konzentration von über 300 Konnektivitäts- und Cloud Computing-Anbietern in Frankfurt die technologische Basis für das exponentielle Wachstum der digitalen Wirtschaft.

CIOs treffen ihre Build-or-Buy-Entscheidung vor dem Hintergrund des wachsenden Kostendrucks und steigender Anforderungen an eine skalierbare, stabile und sichere IT-Infrastruktur. Dabei spielt die Kombination verschiedener Betriebskonzepte – On-Premise, Public, Private und Hybrid Cloud – eine immer wichtigere Rolle. Je mehr unterschiedliche Cloud Computing-Modelle in die eigenen IT-Architekturen integriert werden müssen, desto wichtiger wird Cloud Connectivity, sprich Anbindungsstrategien und Vernetzungstechnologien, die die gewünschten Ziele hinsichtlich Latenz, Durchsatz und Verfügbarkeit erreichen.

Der Standort Frankfurt bietet durch seine zentrale kontinentaleuropäische Lage, die hervorragende Verkehrsanbindung und vor allem durch die unmittelbare Nähe zum Internetaustauschknoten DE-CIX die idealen infrastrukturellen Bedingungen dafür, dass sich hier eine außergewöhnlich große Anzahl von Internet-Service-Providern (ISPs) und Cloud-Anbietern ansiedelt. In den Colocation-Rechenzentren von Interxion am Standort Frankfurt bilden sich durch die Konzentration von über 500 Carriern und mehr als 300 Konnektivitätsanbietern "Cloud Connectivity Hubs."

Diese hochperformanten Cloud Computing-Anbindungen stellen vor allem für Unternehmen der Finanz- und E-Commerce- Branche einen entscheidenden Mehrwert dar. Finanzdienstleister und Online-Händler können dadurch geschäftskritische Applikationen mit geringstmöglicher Latenz, größtem Datendurchsatz und höchster Verfügbarkeit in Echtzeit nutzen.

"Die Konnektivität wird in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle bei der Gestaltung von Cloud Computing-Strategien und Architekturkonzepten spielen, denn nur wenn sich hybride Cloud Computing-Konzepte netzwerkseitig abbilden und kosteneffizient betreiben lassen, ist Cloud Computing für Unternehmen sinnvoll", erklärt Peter Knapp, Geschäftsführer der Interxion Deutschland GmbH. "Zudem können wir durch die Speicherung der Daten im deutschen Rechtsraum unseren Kunden die Einhaltung höchster Datenschutzstandards garantieren."

"Aufgrund unserer Untersuchungen gehen wir davon aus, dass in den kommenden Jahren fast alle relevanten Cloud Computing-Anbieter ihre Investitionen auch in Frankfurt vornehmen werden, weil sie ideale Rahmenbedingungen vorfinden. Hier werden sich in Zukunft immer mehr nationale und internationale Cloud Computing-Plattformen befinden, die mit dem DE-CIX und über 550 ISPs die zuverlässigste Konnektivität aufweisen. Damit wird die Bedeutung des Standorts Frankfurt stetig zunehmen", ergänzt Steve Janata, Managing Director und Senior Analyst von Crisp Research. (Interxion: ra)

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