Sie sind hier: Startseite » Markt » Invests

Alarmierungssystem auf SaaS-Basis


Das Qualitätsmanagement der coop eG nutzt das Alarmierungssystem kaygo-Alert
Webbasierte Software-as-a-Service-Lösung klare Vorteile gegenüber starren Soft- und Hardwaresysteme

(28.01.11) - Die kaygo GmbH, Anbieterin von webbasierten Kommunikations- und Messaging-Lösungen, hat die Kieler Konsumgenossenschaft coop als Neukunden gewonnen. coop nutzt seit Herbst 2010 das Alarmierungssystem "kaygo-Alert", um ein effizientes Rückrufmanagement zu gewährleisten.

Das von kaygo in Zusammenarbeit mit coop entwickelte System für Warenrückrufe garantiert die schnelle, sichere und vollautomatisierte Verteilung von Informationen über alle Kanäle (E-Mail, SMS, Fax und automatisierte Sprachanrufe) und auf alle Endgerätetypen. Durch den modularen Aufbau und die minimalen Anforderungen an die unternehmenseigene IT- und TK-Infrastruktur hat kaygo-Alert als webbasierte Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung klare Vorteile gegenüber starren Soft- und Hardwaresysteme.

Zudem ermöglicht es die unkomplizierte Anpassung an jeden Alarmierungs-Workflow. So stellt coop sicher, dass die entscheidenden Informationen zu Produktqualität und -sicherheit die relevanten Mitarbeiter erreichen.

"Das alte Alarmierungssystem für Warenrückrufe konnte nicht mehr mit unserem Verständnis von Sorgfaltspflicht und Kundenverantwortung Schritt halten", erklärt Dirk Reimerdes, im Qualitätsmanagement von coop zuständig für die Entwicklung und Einführung von kaygo-Alert. "Wir suchten nach einer Lösung, die einerseits schnell, sicher und einfach zu nutzen war, andererseits aber flexibel genug, um den unterschiedlichen technischen und personellen Voraussetzungen unserer angeschlossenen Märkte gerecht zu werden - vom kleinen selbstständigen Einzelhändler bis zu den großen sky- und plaza-Märkten. Mit kaygo-Alert meistern wir diesen Spagat hervorragend."

Etwaige Warenrückrufe können bei coop nun innerhalb kürzester Zeit kommuniziert werden und die Erreichbarkeit aller beteiligten Märkte ist garantiert. Durch automatisierte Eskalationsstufen und eine Berichtsfunktion bietet kaygo-Alert die ständige Kontrolle über den Rückruf-Status und gewährleistet die hundertprozentige Durchführung eines Warenrückrufs. Das Alarmierungssystem wird als reine SaaS-Lösung auf hochsicheren Servern in Rechenzentren der Interoute Germany GmbH betrieben. (kaygo: ra)

kaygo: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Invests

  • Full-Service-Partner für alle Projektphasen

    Mit einem ganzheitlichen Transformationsprojekt hat Devoteam die gkv informatik erfolgreich bei der Umstellung auf SAP S/4HANA unterstützt. Die neue IT-Landschaft stellt sicher, dass der IT-Dienstleister der gesetzlichen Krankenversicherung auch in Zukunft effizient, sicher und innovationsfähig agieren kann.

  • Datenintegrationsprojekt vorantreiben

    Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gibt bekannt, dass sich die Subaru Corporation (Subaru) für die KI-gestützte Intelligent Data Management Cloud (IDMC) von Informatica entschieden hat. Damit möchte der Automobilhersteller ein weltweites Datenintegrationsprojekt vorantreiben.

  • Compliance-Anforderungen erfüllen

    Kyndryl, IT-Dienstleisterin für unternehmenskritische Systeme, hat die Verlängerung der langjährigen Partnerschaft mit der Hamburg Commercial Bank AG (HCOB) bekanntgegeben. Die HCOB ist eine private Geschäftsbank mit Sitz in Hamburg. Im Rahmen der neuen Vereinbarung wird Kyndryl Consult - der Beratungszweig des Unternehmens - die Bank künftig strategisch dabei unterstützen, ihre bestehende Cloud-Infrastruktur weiterzuentwickeln.

  • KI-Plattform auf europäischer Infrastruktur

    Cloud-Anbieterin Ionos und das deutsche KI-Start-up nuwacom ermöglichen Unternehmen den souveränen Betrieb einer Enterprise-KI-Plattform auf europäischer Infrastruktur. nuwacom ist ab sofort auf der Ionos Cloud verfügbar - als Alternative zu US-Plattformen, bei Ionos mit voller Kontrolle über Daten und Compliance. Gerade regulierte Branchen wie Finanzen, Gesundheit, Mobilität und der öffentliche Sektor können generative KI dadurch sicher einsetzen.

  • Zentrale Datenverwaltung und transparentes Backup

    DataManagement Professionals (DMP), Expertin und Dienstleisterin für Cyberresilienz, stellte ein Kundenprojekt vor, im Zuge dessen vor allem Backup-Prozesse deutlich verbessert werden konnten. Die zunehmende Virtualisierung der Server beim Softwareanbieter Bell ID führte zu spürbaren Engpässen im Backup-Prozess. Die bestehende Lösung konnte mit der wachsenden Anzahl virtueller Maschinen nicht mehr Schritt halten. Um das Problem zu lösen, entschied sich Bell ID für eine umfassende Modernisierung. Gemeinsam mit der IT- und Backup-Spezialistin DMP wurde eine neue Datenmanagement-Umgebung auf Basis von Commvault eingeführt.

  • Generative KI in hybrider Cloud

    Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.

  • "DMaaS Backup "als Teil des DMaas-Portfolios

    DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.

  • Dienstleister übernimmt gesamte IT-Verantwortung

    Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.

  • IT-Infrastruktur steigert das Order Management

    Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.

  • Wunderwaffe Cloud-ERP-System

    Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen