K+S hebt Rohstoff-"Wissen" mit Office 365
Internationales Rohstoffunternehmen setzt für die Steigerung der Produktivität und die Vernetzung europaweiter Teams auf die Microsoft-Cloud
Produktivität und wirtschaftliche Überlegungen ausschlaggebend für den Umstieg in die Cloud
(26.08.15) - Für die weltweite Vernetzung ihrer Mitarbeiter setzt K+S künftig auf Office 365 und Skype for Business aus der Cloud. Der Leiter des Business Center IT-Services, Jürgen Diegelmann, ist für den Umstieg der K+S auf Office 365 verantwortlich. "Für den Informationsaustausch der Mitarbeiter an unseren mehr als 200 Lokationen setzt K+S künftig auf Office 365 und Skype for Business", so Diegelmann. "Seit mehr als sechs Monaten nutzen wir die E-Mail-Cloud Computing-Services für mehr als 6.800 Mitarbeiter. Skype for Business werden wir im zweiten Halbjahr ausrollen. Das Konzept zur Nutzung von "SharePoint" und "OneDrive for Business" sowie die Ablösung der bisherigen Fileservice-Strukturen ist in der Umsetzung."
Ausschlaggebend für die Migration auf die Cloud Computing-Variante von Microsoft Office und die Ablösung des bisherigen Videoconferencing-Tools waren vor allem produktivitätssteigernde und wirtschaftliche Überlegungen: "Der Eigenbetrieb ist für die IT deutlich teurer als der Betrieb über die Cloud", rechnet Diegelmann vor. "Wir erhoffen uns vom Einsatz von Office 365 Einsparungen, weil wir für den Betrieb der integrierten und vernetzten Produktivitätssuite keine eigenen Rechenzentrumskapazitäten vorhalten müssen und unsere Nutzer von den Lösungen profitieren werden."
"Mit Akquisitionen im Kali- und im Salzgeschäft hat sich K+S im vergangenen Jahrzehnt tiefgreifend verändert", erklärt Diegelmann weiter. "Wir haben neue Märkte, Produkte und strategische Optionen hinzu gewonnen. Heute gewinnen wir Salz auf drei Kontinenten und in Kanada bauen wir ein neues Kaliwerk, das im Jahr 2016 in Betrieb genommen wird." Zu diesen Veränderungen gehört - bei aller Tradition - auch die Option für die Mitarbeiter, von überall arbeiten zu können. K+S setzt Office 365 daher vor allem für die Zusammenarbeit seiner weltweit verteilten Teams ein, die SharePoint Online, Skype for Business und OneDrive for Business nutzen werden, um zu kommunizieren, Dokumente auszutauschen und Videokonferenzen abzuhalten. (Microsoft: ra)
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