Cloud Computing-Infrastruktur: cloudKleyer mit Oracle-Technologie erfolgreich Frankfurter Anbieter setzt auf Server, Storage und Tools von Oracle
(23.06.14) - cloudKleyer hat mit Technologie von Oracle ein hochverfügbares Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Angebot entwickelt. Dank seiner Cloud Computing-Infrastruktur, die auf "Oracle VM", "Oracle VM Manager" und "Oracle Sun Server X3-2" basiert, etablierte sich das junge Unternehmen innerhalb eines halben Jahres in der Branche. cloudKleyer betreibt in Frankfurt am Main ein Rechenzentrum und stellt ihren Kunden individuell anpassbare Infrastrukturen zur Verfügung. Ziel war es, kleinen und mittelgroßen Unternehmen eine zuverlässige und gleichzeitig erschwingliche IaaS-Lösung und Colocation (Server-Housing) zu bieten. Nach einem Vergleich mit anderen namhaften Anbietern fiel die Entscheidung schnell und eindeutig auf Oracle, deren Technologie mit hervorragender Leistung überzeugte.
Die daraus entwickelte Cloud Computing-Architektur bietet hohe Datensicherheit und Flexibilität bei der Server-Konfiguration: Dank der Oracle Technologie können die Kunden ihre eigenen (Bare Metal) Server mit den virtuellen Servern von cloudKleyer in einem geschlossenen System verbinden. Oracle Pillar Axiom 600 sorgt aufgrund der hohen Speicherkapazität, Zuverlässigkeit und Performance für höchste Flexibilität beim Betrieb von Enterprise Anwendungen.
Serveraufgaben und Ressourcenaufteilung werden über das Verwaltungs-Tool "Oracle Enterprise Manager 12c" festlegt und aktualisiert. Durch die damit verbundene Reduzierung des Verwaltungsaufwands mittels Oracle VM Manager konnten die Hardwarekosten für die Nutzer um bis zu 40 Prozent gesenkt werden.
Um das bestmögliche Konzept zu entwickeln, arbeitete cloudKleyer bei der Implementierung des Systems mit Oracle Consulting Services zusammen. Der zertifizierte Oracle-Partner circular Informationssysteme GmbH unterstützte bei Auswahl und Einrichtung der Hardware. Für den fortlaufenden Support steht der "Oracle Advanced Customer Support Service" rund um die Uhr zur Verfügung. (Oracle: ra)
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DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
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Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
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Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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