Sie sind hier: Startseite » Markt » Invests

Meetings durch Videokonferenzsysteme erleichtern


Zurich Financial Services optimiert globale Zusammenarbeit mit Telepresence
Die vier großen HDTV-Bildschirme vermitteln den Eindruck von lebensechten persönlichen Treffen mit Menschen, die Tausende von Kilometer weit entfernt am Konferenztisch sitzen


(03.06.09) - Zurich Financial Services (Zurich) hat erfolgreich Telepresence-Lösungen implementiert, um weltweite Meetings durch Videokonferenzsysteme zu erleichtern und zu fördern und dabei gleichzeitig Reisekosten einzusparen. Die Technologie versetzt Zurich in die Lage, die Produktivität zu steigern und Entscheidungsprozesse zu beschleunigen und damit Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Unter Verwendung der neusten hochauflösenden Telepresence-Technologie hat Orange Business Services sieben Räume mit Grossbildschirmen und Sitzplätzen für jeweils bis zu 18 Personen ausgestattet. Diese Räume befinden sich in Los Angeles, Schaumburg, New York, Agoura Hills und Mercer Island in den USA sowie in London und in Zürich. Die vier großen HDTV-Bildschirme vermitteln den Eindruck von lebensechten persönlichen Treffen mit Menschen, die Tausende von Kilometer weit entfernt am Konferenztisch sitzen. Alle Räume sind exakt gleich gestaltet, mit derselben Raumausstattung, denselben Farben und identischer Beleuchtung, so dass der optische Eindruck entsteht, als säßen alle Personen im selben Raum.

Orange Business Services hat das komplette Projekt geleitet – von der Planung über die Implementierung und Inbetriebnahme bis hin zum Betrieb, der als Service angeboten wird, in dessen Rahmen Zurich ein komfortabler Reservierungsdienst zur Verfügung steht.

Seit Fertigstellung der ersten Implementierung haben bereits Hunderte von Personen in den auf der ganzen Welt verteilten Unternehmen von Zurich Financial Services an Telepresence-Meetings teilgenommen, wodurch zahlreiche Mittel- und Langstreckenflüge vermieden werden konnten. Hierdurch liessen sich nicht nur die Reisekosten einsparen, sondern es wurde auch ein positiver Beitrag für die Umwelt geleistet.

"Telepresence ermöglicht die Zusammenarbeit von entfernten Standorten aus mit einem Mass an Unmittelbarkeit und Leichtigkeit, das andere Lösungen nicht bieten können", sagt Michael Paravicini, Chief Information Officer von Zurich Financial Services. "Es hat die Arbeitserfahrung der Mitarbeitenden der Zurich verbessert, bietet breiten Zugang zu Know-how im gesamten Unternehmen und hat parallel zu Produktivitätssteigerungen durch Kosteneinsparungen möglich gemacht."

"Mit Telepresence ist es gelungen, eine natürliche und kostengünstige Erfahrung der Zusammenarbeit zu vermitteln – so einfach, wie einen Raum zu betreten und mit den Gesprächen zu beginnen", sagt Dr. Helmut Reisinger, Senior Vice President Europe, Orange Business Services. "Die Qualität des Dienstes und die Anwenderfreundlichkeit haben die Erwartungen der Zurich erfüllt. Die Telepresence-Technologie sorgt in Verbindung mit dem globalen IP-Netz und dem Service-Portfolio von Orange dafür, dass wir fast überall auf der Welt eine hochwertige Lösung zur Verfügung stellen können."

"Das Management von Zurich Financial Services ist von den Vorteilen von Telepresence überzeugt", fährt Michael Paravicini fort. "Die hohe Qualität der Technologie vermittelt den Menschen alle Nuancen und Signale in ihren Interaktionen mit ihren Kollegen. Das macht die Erfahrung für alle Beteiligten wertvoller und für das Unternehmen effizienter." (Orange Business Services: ra)

Orange Business Services: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Invests

  • Full-Service-Partner für alle Projektphasen

    Mit einem ganzheitlichen Transformationsprojekt hat Devoteam die gkv informatik erfolgreich bei der Umstellung auf SAP S/4HANA unterstützt. Die neue IT-Landschaft stellt sicher, dass der IT-Dienstleister der gesetzlichen Krankenversicherung auch in Zukunft effizient, sicher und innovationsfähig agieren kann.

  • Datenintegrationsprojekt vorantreiben

    Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gibt bekannt, dass sich die Subaru Corporation (Subaru) für die KI-gestützte Intelligent Data Management Cloud (IDMC) von Informatica entschieden hat. Damit möchte der Automobilhersteller ein weltweites Datenintegrationsprojekt vorantreiben.

  • Compliance-Anforderungen erfüllen

    Kyndryl, IT-Dienstleisterin für unternehmenskritische Systeme, hat die Verlängerung der langjährigen Partnerschaft mit der Hamburg Commercial Bank AG (HCOB) bekanntgegeben. Die HCOB ist eine private Geschäftsbank mit Sitz in Hamburg. Im Rahmen der neuen Vereinbarung wird Kyndryl Consult - der Beratungszweig des Unternehmens - die Bank künftig strategisch dabei unterstützen, ihre bestehende Cloud-Infrastruktur weiterzuentwickeln.

  • KI-Plattform auf europäischer Infrastruktur

    Cloud-Anbieterin Ionos und das deutsche KI-Start-up nuwacom ermöglichen Unternehmen den souveränen Betrieb einer Enterprise-KI-Plattform auf europäischer Infrastruktur. nuwacom ist ab sofort auf der Ionos Cloud verfügbar - als Alternative zu US-Plattformen, bei Ionos mit voller Kontrolle über Daten und Compliance. Gerade regulierte Branchen wie Finanzen, Gesundheit, Mobilität und der öffentliche Sektor können generative KI dadurch sicher einsetzen.

  • Zentrale Datenverwaltung und transparentes Backup

    DataManagement Professionals (DMP), Expertin und Dienstleisterin für Cyberresilienz, stellte ein Kundenprojekt vor, im Zuge dessen vor allem Backup-Prozesse deutlich verbessert werden konnten. Die zunehmende Virtualisierung der Server beim Softwareanbieter Bell ID führte zu spürbaren Engpässen im Backup-Prozess. Die bestehende Lösung konnte mit der wachsenden Anzahl virtueller Maschinen nicht mehr Schritt halten. Um das Problem zu lösen, entschied sich Bell ID für eine umfassende Modernisierung. Gemeinsam mit der IT- und Backup-Spezialistin DMP wurde eine neue Datenmanagement-Umgebung auf Basis von Commvault eingeführt.

  • Generative KI in hybrider Cloud

    Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.

  • "DMaaS Backup "als Teil des DMaas-Portfolios

    DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.

  • Dienstleister übernimmt gesamte IT-Verantwortung

    Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.

  • IT-Infrastruktur steigert das Order Management

    Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.

  • Wunderwaffe Cloud-ERP-System

    Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen