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Versorgung mit Breitbandnetzen


QSC betreibt Open Access-fähiges Glasfasernetz für Stadtwerke Herne
Konzeption und Umsetzung glasfaserbasierter Geschäftsmodelle


(27.02.12) - Die QSC AG übernimmt für die Stadtwerke Herne AG den Betrieb eines modernen Glasfasernetzes. Im nordrhein-westfälischen Herne haben die Stadtwerke eine neue Mehr-Generationen-Wohnsiedlung mit Glasfaser-Leitungen bis in die Wohnung, so genanntes FTTH (Fiber to the Home), angebunden. Über diese Leitungen werden die Bewohner mit 100 Mbit/s-Internetverbindungen sowie Telefon- und digitalen TV-Diensten versorgt. Damit zählen die Stadtwerke in Herne zu den Vorreitern unter den Versorgungsunternehmen in Deutschlan. Sie wurden dabei von dem Frankfurter Beratungsunternehmen KPR unterstützt. KPR ist auf die Konzeption und Umsetzung glasfaserbasierter Geschäftsmodelle spezialisiert.

Auf Basis ihres Next Generation Networks (NGN) ist QSC in der Lage, dieses Netz auch an Netze anderer Technologien anzubinden und macht es damit Open-Access-fähig. In Herne übernimmt QSC zunächst den kompletten Betrieb des Netzes, inklusive Anbindung an das QSC-Backbone, den Sprachtransport, die Einspeisung des Satelliten-TV-Signals sowie die Endkundenbetreuung als Dienstleister der Stadtwerke Herne.

Die technische Realisierung auf Netzebene erfolgte dabei in enger Zusammenarbeit mit weiteren Technologie-Partnern, die das notwendige Equipment sowie die Einspeisungsrechte des TV-Signals in das FTTH-Netz in diesem Projekt zur Verfügung stellten.

Wie schon bei anderen Open-Access-Projekten in Leipzig und Hamburg sieht sich die QSC AG auch in Herne als Netz- und Dienste-Integrator, die mit ihren ausgereiften IT-, Bestell- und Anschaltprozessen installierte Glasfaser-Infrastrukturen für NGA-Anbieter wie die Stadtwerke Herne nutzbar macht. (QSC: ra)

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