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Datenverfügbarkeit durch Remote Mirroring


Technische Universität Eindhoven entscheidet sich für Zadara Storage zur Unterstützung von 300+ -VMware Servern
TU/e ersetzt CapEx-Speicher mit elastischem, skalierbarem OpEx Storage-as-a-Service


Zadara Storage, Anbieterin von Storage-as-a-Service (STaaS), meldet den Einsatz ihrer "VPSA Storage"-Array-Architektur bei der Technischen Universität Eindhoven (TU/e). Mit der VPSA-Lösung On-Premise-as-a-Service (OPaaS) von Zadara Storage kann die TU/e von den Vorteilen eines reinen OpEx-Modells profitieren, um ihre internen Kunden zu unterstützen und ihre Daten vor Ort im eigenen Rechenzentrum zu speichern.

Mit den wachsenden Speicheranforderungen der Universität begannen die Fakultäten, ihre eigenen Speicherressourcen zu beschaffen, einzusetzen und zu verwalten. Mit der Zeit wurde jedoch offen­sichtlich, wie ineffizient die isolierten Speicherarrays und Rechenzentren waren, da jeder Array auf dem Campus einzeln gemanagt und gewartet werden musste. Die Geräte waren überdimensioniert und verfügten über ungenutzte Kapazitäten. Es war Zeit für eine Änderung.

Nach der sorgfältigen Bewertung der Angebote von führenden Speicheranbietern hat sich die TU/e schließlich für Zadara entschieden. Huub De Hesselle, Strategy and Policy Advisor der TU/e, erzählt: "Zadara Storage machte für unsere Ausschreibung einfach das beste Angebot.” Die Zadara Storage On-Premise-as-a-Service Lösung bietet die folgenden Hauptvorteile:

1) Ersatz von CapEx-Speicher durch OpEx-Speicher,
2) Storage-as-a-Service für skalierbare, elastische Speicherdienstleistungen für die TU/e und ihre Forschung,
3) geringerer Wartungsaufwand und
4) garantierte Datenverfügbarkeit und -integrität durch Remote Mirroring.
(Zadara Storage: ra)

eingetragen: 10.09.16
Home & Newsletterlauf: 19.09.16

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