Sie sind hier: Startseite » Markt » Studien

Dokumentensicherheit sehr wichtig


Brainloop-Umfrage: Die Frage, ob im Unternehmen Policies zum Umgang mit vertraulichen Dokumenten existieren, bejahen 70 Prozent der Befragten
In den letzten Jahren sind die Erwartungen unserer Kunden in Bezug auf die Anwenderfreundlichkeit deutlich gestiegen

(13.02.13) - Brainloop, Lösungsanbieterin für die bereichsübergreifende Zusammenarbeit an vertraulichen Informationen und Dokumenten, hat eine branchenübergreifende Umfrage unter IT-Entscheidern zur Relevanz des Dokumentenschutzes in Unternehmen durchgeführt. Die meistgenannte Anforderung ist die Anwenderfreundlichkeit der eingesetzten Lösung. Darin sieht das Unternehmen seine Strategie bestätigt.

Laut Umfrage ist Dokumentensicherheit in Unternehmen ein sehr wichtiges (84 Prozent) bzw. wichtiges (15 Prozent) Thema. Nur 1 Prozent der Befragten sah die Dokumentensicherheit als nicht wichtig an.

Die Frage, ob im Unternehmen Policies zum Umgang mit vertraulichen Dokumenten existieren, bejahen 70 Prozent der Befragten. 30 Prozent der Unternehmen haben keine Policies etabliert. Wenn man berücksichtigt, dass 99 Prozent der Unternehmen Dokumentensicherheit als wichtiges oder sehr wichtiges Thema bewertet, lässt sich ein Nachholbedarf ableiten.

Für 67 Prozent der Unternehmen ergeben sich ernsthafte (49 Prozent) bzw. gravierende (18 Prozent) Folgen beim Verlust vertraulicher Dokumente, was die unmittelbare Bedrohung des Unternehmenswertes durch den Verlust von firmeneigenem Know-how verdeutlicht. Das entspricht in etwa der Anzahl der Organisationen, die Unternehmens-Policies installiert haben (70 Prozent). 29 Prozent halten die Folgen für den Verlust vertraulicher Dokumente für moderat, nur 4 Prozent als vernachlässigbar.

Nach den Anforderungen an Softwarelösungen zum Schutz von vertraulichen Dokumenten befragt, geben die meisten Unternehmen (79 Prozent) an, dass die Anwenderfreundlichkeit entscheidend ist. 63 Prozent der Befragten ist es wichtig, dass Unternehmens-Policies abgebildet werden können und 61 Prozent erwarten die Erfüllung höchster Sicherheitsstandards.

Diese Umfrage-Ergebnisse spiegeln die Erfahrungen der Brainloop AG wider. "In den letzten Jahren sind die Erwartungen unserer Kunden in Bezug auf die Anwenderfreundlichkeit deutlich gestiegen. Heute wird eine intuitive Nutzung vorausgesetzt. Darum legen wir höchste Ansprüche an die Usability unserer Lösung an und nutzen in unserem Entwicklungsprozess heuristische Evaluierungsmethoden. Im Ergebnis wirkt sich das positiv auf die Akzeptanz und dementsprechend auf den Schutz der vertraulichen Inhalte aus", erläutert Markus Seyfried, CTO bei Brainloop, den Mehrwert.

Das aktuelle Release 8.20 des "Brainloop Secure Dataroom" führt die geforderte intuitive Linie konsequent fort. Die Komplexität ist reduziert, die Farbgebung harmonisiert und eine schnelle Navigation zu den Zieldokumenten selbstverständlich. Funktionale Erweiterungen erfolgten im Bereich der Namenskonventionen, der automatische Ordnerindexierung, der differenzierten Protokollierung von Aktivitäten und bei den Frage-Antwort-Prozessen, die nun mit beliebig vielen Stufen und Berechtigungen noch komfortabler gestaltet werden können.

Der "Brainloop Secure Dataroom" ist eine Lösung für den sicheren Umgang mit vertraulichen Dokumenten, die den Markterfordernissen umfassend Rechnung trägt. Die Lösung für Document -Information-Compliance-Management ermöglicht die Abbildung von Unternehmenspolicies und -prozessen. Sie wurde designt, um höchste Sicherheitsstandards zu erfüllen, auch bei der Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg. Dadurch differenziert sich die Lösung von anderen Produkten am Markt. (Brainloop: ra)

Brainloop AG: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Studien

  • Risiken im Zusammenhang mit KI kaum versichert

    Künstliche Intelligenz (KI) ist längst in deutschen Unternehmen im Dienstleistungssektor voll angekommen - das zeigt eine aktuelle Umfrage zu Nutzung, Chancen und Risiken von KI, die im Auftrag von Hiscox durchgeführt wurde. Befragt wurden Anwendende sowie (Mit-) Entscheider über den Einsatz von KI.

  • Investitionen beginnen sich auszuzahlen

    Rockwell Automation hat die deutschen Ergebnisse ihres 10. jährlichen Berichts zur intelligenten Fertigung vorgestellt. Die Daten zeigen, dass der Fertigungssektor erhebliche Investitionen und Erträge in generative KI tätigt, aber immer noch mit Herausforderungen wie ungleichmäßiger Personalentwicklung und unzureichend genutzten Daten zu kämpfen hat.

  • Verständnis von systemischen Cyberrisiken

    CyberCube und Munich Re, Anbieterin in ihren jeweiligen Gebieten, Modellierung und Rück-Versicherung, haben die wesentlichen Ergebnisse einer gemeinsamen Umfrage veröffentlicht. Gegenstand waren schwerwiegende Cyber-Kumulereignisse und die relative Widerstandsfähigkeit von Unternehmen gegenüber systemischen Ereignissen aufgrund wirksamer Maßnahmen zur Risikominderung.

  • Warum Echtzeitdaten für KI entscheidend sind

    Daten waren für Unternehmen schon immer wichtig, das ist nichts Neues. Was sich jedoch verändert hat, ist die Geschwindigkeit, mit der sie verarbeitet werden müssen. Herkömmliche Datenarchitekturen stoßen zunehmend an ihre Grenzen, insbesondere wenn es darum geht, Entscheidungen auf Basis aktueller Daten in Echtzeit zu treffen.

  • Verantwortung für Datenschutz und Compliance

    Fivetran, Anbieterin für Data Movement, präsentiert eine neue Studie. Sie zeigt: Nicht einmal die Hälfte (49 Prozent) der Technologie-Verantwortlichen in Unternehmen sind der Meinung, ihre derzeitige Datenarchitektur wäre den Anforderungen für den Einsatz von KI gewachsen. Gleichzeitig planen 89 Prozent noch dieses Jahr ihre eigenen Daten für das Training großer Sprachmodelle (LLMs) zu verwenden. Diese Diskrepanz verdeutlicht, wie schnell die Unternehmen den Einsatz von KI vorantreiben, obwohl sie gleichzeitig einräumen, dass ihre Datensysteme dafür noch nicht bereit sind.

  • Hybride oder Cloud-first-Umgebungen sind Standard

    Keeper Security veröffentlichte ihren neuen Insight Report "Securing Privileged Access: Der Schlüssel zur modernen Unternehmensverteidigung". Da sich Unternehmen auf ein immer komplexeres Netzwerk von Benutzern, Anwendungen und Infrastrukturen verlassen, ist die Verwaltung privilegierter Zugriffe zur Verhinderung von Cyberangriffen sowohl kritischer als auch komplizierter geworden. Die rasche Einführung von Cloud-, Hybrid- und Multi-Vendor-Umgebungen in Kombination mit der zunehmenden Raffinesse und KI-gestützten Cyberangriffen erhöht den Bedarf an Lösungen, die sichere, skalierbare und zentralisierte Zugangskontrollen durchsetzen können.

  • Priorität für IT-Modernisierung

    Trotz weiterhin knapper IT-Budgets inmitten der Rezession bleibt die digitale Transformation für deutsche Unternehmen ein Top-Thema mit hoher strategischer Priorität. CIOs richten ihre IT-Organisationen weiter auf Effizienz, Resilienz und Innovationsfähigkeit aus - und setzen einen Fokus auf die Themen IT-Modernisierung, Cloud-Transformation, Cyber Security sowie Data & AI. Gleichzeitig fordern Fachkräftemangel, demografischer Wandel sowie Künstliche Intelligenz eine strukturelle Neuausrichtung der IT-Organisation: Bereits heute zeigt sich, dass 69 Prozent der befragten CIOs und IT-Verantwortlichen eine zu langsame Umsetzungsgeschwindigkeit in ihren Unternehmen beklagen, während gleichzeitig mehrere Transformationsfelder wie Kostensenkungsprogramme oder intelligente Automatisierung parallel umgesetzt werden müssen.

  • Schutz vor der nOAuth-Schwachstelle

    Semperis, Anbieterin von KI-gestützter Identitätssicherheit und Cyber-Resilienz, hat neue Forschungsergebnisse über die bekannte nOAuth-Schwachstelle in Entra ID von Microsoft veröffentlicht, die Angreifern mit minimalem Aufwand eine vollständige Kontoübernahme in anfälligen Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen ermöglicht und für Unternehmen, die auf mandantenübergreifende Entra-Integrationen angewiesen sind, ein schwerwiegendes Risiko darstellt. Eric Woodruff, Chief Identity Architect von Semperis, präsentierte seine Ergebnisse diese Woche auf der Troopers 2025 in Heidelberg.

  • KI und Cloud beflügeln die Software-Umsätze

    Deutschlands Digitalwirtschaft zeigt sich weitgehend krisenfest. Trotz geopolitischer Unsicherheiten und des aktuell schwierigen konjunkturellen Umfelds wachsen die Umsätze und es entstehen neue Jobs. So erwartet der Digitalverband Bitkom im deutschen Markt für IT und Telekommunikation (ITK) 2025 ein Umsatzplus von 4,4 Prozent auf 235,8 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr hatten die ITK-Umsätze um 4,7 Prozent auf 225,9 Milliarden Euro zugelegt.

  • Cloud-Migration wird immer wichtiger

    Geschwindigkeit, Agilität und Resilienz sind entscheidender denn je, jedoch verlassen sich immer noch zu viele Organisationen auf On-Premise-HR- und ERP-Systeme. Das führt zu enormen Kosten. Ergebnisse einer internationalen Studie von Strada zeigen, dass fast zwei von fünf Unternehmen weiterhin Plattformen wie Microsoft Dynamics (20 Prozent) und SAP (19 Prozent) nutzen, obwohl bevorstehende Deadlines für das Support-Ende das Risiko von Störungen deutlich erhöhen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen