Sie sind hier: Startseite » Markt » Studien

Service-Management-SaaS und Software


Unabhängige Marktstudie von Research in Action: Servicewareerneut als Marktführer und beste ESM-Software ausgezeichnet
RIA-Studie beruht überwiegend auf der Einschätzung von 750 IT-Budgetverantwortlichen im gehobenen deutschen Mittelstand


Die Serviceware SE wurde erneut von unabhängiger Seite zum marktführenden Anbieter von Software- und Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen für das Enterprise Service Management ("ESM") im gehobenen deutschen Mittelstand gekürt. Im Rahmen der Studie "VendorSelection Matrix – IT und Enterprise Service Management SaaS und Software" des renommierten unabhängigen Forschungs- und Beratungsunternehmen Research in Action ("RIA"), sicherte sich Serviceware jetzt erneut den alleinigen Spitzenplatz – wie auch im vergangenen Jahr. Damit hat Serviceware wieder den weltweiten, relevanten Wettbewerb hinter sich gelassen und dabei das eigene Ergebnis gegenüber dem Vorjahr sogar noch verbessert.

Die RIA-Studie liefert neben dem Urteil der Branchenanalysten ein umfassendes Bild aus der Praxis. Den überwiegenden Teil der Gesamtbewertung bilden nämlich die Einschätzungen von insgesamt 750 IT-Verantwortlichen aus dem gehobenen deutschen Mittelstand. Einmal mehr punktet Serviceware besonders bei der Kundenzufriedenheit: Auch hier wurde erneut der 1. Platz unter allen Wettbewerbern erreicht. Die Gesamtspitzenposition bildet die Summe der ESM-Plattform-Module von Serviceware. Die RIA-Studie resümiert entsprechend, dass Kunden die "durchgängige Enterprise Service Plattform überzeugt".

Zu den Stärken des modularen Angebots zählen dabei laut Studie u.a. das IT Financial Management und das Knowledge Management, das durch die von Serviceware im vergangenen Jahr erworbene SABIO GmbH in die Plattform erfolgreich integriert werden konnte.

Eine Bestätigung der Serviceware-Strategie sind auch die Ergebnisse der RIA-Studie zur Bedeutung von ESM im gehobenen deutschen Mittelstand insgesamt. Nach Befragung der IT-Budgetverantwortlichen in den Unternehmen lautet das Fazit: "Enterprise Service Management steht jetzt ganz oben auf der IT-Agenda. Mehr als 2/3 der Unternehmen werden in den nächsten ein bis drei Jahren investieren."

Dirk K. Martin, CEO und Mitbegründer von Serviceware kommentiert die Studienergebnisse: "Wieder Platz 1, wieder Marktführer, wieder höchste Kundenzufriedenheit aller Wettbewerber – natürlich werden wir durch diese Erfolge noch zusätzlich motiviert. Dass Serviceware nach Meinung der Analysten und IT-Entscheider aus der Praxis gleichermaßen hervorragend positioniert ist, bestätigt uns in unserer Strategie. Dies ist umso wichtiger, da Enterprise Service Management auch laut der RIA-Studie, wie von uns erwartet, immer bedeutsamer für Unternehmen wird und die Investitionsdynamik entsprechend hoch ist." (Serviceware: ra)

eingetragen: 25.03.19
Newsletterlauf: 10.04.19

Serviceware: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Studien

  • Risiken im Zusammenhang mit KI kaum versichert

    Künstliche Intelligenz (KI) ist längst in deutschen Unternehmen im Dienstleistungssektor voll angekommen - das zeigt eine aktuelle Umfrage zu Nutzung, Chancen und Risiken von KI, die im Auftrag von Hiscox durchgeführt wurde. Befragt wurden Anwendende sowie (Mit-) Entscheider über den Einsatz von KI.

  • Investitionen beginnen sich auszuzahlen

    Rockwell Automation hat die deutschen Ergebnisse ihres 10. jährlichen Berichts zur intelligenten Fertigung vorgestellt. Die Daten zeigen, dass der Fertigungssektor erhebliche Investitionen und Erträge in generative KI tätigt, aber immer noch mit Herausforderungen wie ungleichmäßiger Personalentwicklung und unzureichend genutzten Daten zu kämpfen hat.

  • Verständnis von systemischen Cyberrisiken

    CyberCube und Munich Re, Anbieterin in ihren jeweiligen Gebieten, Modellierung und Rück-Versicherung, haben die wesentlichen Ergebnisse einer gemeinsamen Umfrage veröffentlicht. Gegenstand waren schwerwiegende Cyber-Kumulereignisse und die relative Widerstandsfähigkeit von Unternehmen gegenüber systemischen Ereignissen aufgrund wirksamer Maßnahmen zur Risikominderung.

  • Warum Echtzeitdaten für KI entscheidend sind

    Daten waren für Unternehmen schon immer wichtig, das ist nichts Neues. Was sich jedoch verändert hat, ist die Geschwindigkeit, mit der sie verarbeitet werden müssen. Herkömmliche Datenarchitekturen stoßen zunehmend an ihre Grenzen, insbesondere wenn es darum geht, Entscheidungen auf Basis aktueller Daten in Echtzeit zu treffen.

  • Verantwortung für Datenschutz und Compliance

    Fivetran, Anbieterin für Data Movement, präsentiert eine neue Studie. Sie zeigt: Nicht einmal die Hälfte (49 Prozent) der Technologie-Verantwortlichen in Unternehmen sind der Meinung, ihre derzeitige Datenarchitektur wäre den Anforderungen für den Einsatz von KI gewachsen. Gleichzeitig planen 89 Prozent noch dieses Jahr ihre eigenen Daten für das Training großer Sprachmodelle (LLMs) zu verwenden. Diese Diskrepanz verdeutlicht, wie schnell die Unternehmen den Einsatz von KI vorantreiben, obwohl sie gleichzeitig einräumen, dass ihre Datensysteme dafür noch nicht bereit sind.

  • Hybride oder Cloud-first-Umgebungen sind Standard

    Keeper Security veröffentlichte ihren neuen Insight Report "Securing Privileged Access: Der Schlüssel zur modernen Unternehmensverteidigung". Da sich Unternehmen auf ein immer komplexeres Netzwerk von Benutzern, Anwendungen und Infrastrukturen verlassen, ist die Verwaltung privilegierter Zugriffe zur Verhinderung von Cyberangriffen sowohl kritischer als auch komplizierter geworden. Die rasche Einführung von Cloud-, Hybrid- und Multi-Vendor-Umgebungen in Kombination mit der zunehmenden Raffinesse und KI-gestützten Cyberangriffen erhöht den Bedarf an Lösungen, die sichere, skalierbare und zentralisierte Zugangskontrollen durchsetzen können.

  • Priorität für IT-Modernisierung

    Trotz weiterhin knapper IT-Budgets inmitten der Rezession bleibt die digitale Transformation für deutsche Unternehmen ein Top-Thema mit hoher strategischer Priorität. CIOs richten ihre IT-Organisationen weiter auf Effizienz, Resilienz und Innovationsfähigkeit aus - und setzen einen Fokus auf die Themen IT-Modernisierung, Cloud-Transformation, Cyber Security sowie Data & AI. Gleichzeitig fordern Fachkräftemangel, demografischer Wandel sowie Künstliche Intelligenz eine strukturelle Neuausrichtung der IT-Organisation: Bereits heute zeigt sich, dass 69 Prozent der befragten CIOs und IT-Verantwortlichen eine zu langsame Umsetzungsgeschwindigkeit in ihren Unternehmen beklagen, während gleichzeitig mehrere Transformationsfelder wie Kostensenkungsprogramme oder intelligente Automatisierung parallel umgesetzt werden müssen.

  • Schutz vor der nOAuth-Schwachstelle

    Semperis, Anbieterin von KI-gestützter Identitätssicherheit und Cyber-Resilienz, hat neue Forschungsergebnisse über die bekannte nOAuth-Schwachstelle in Entra ID von Microsoft veröffentlicht, die Angreifern mit minimalem Aufwand eine vollständige Kontoübernahme in anfälligen Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen ermöglicht und für Unternehmen, die auf mandantenübergreifende Entra-Integrationen angewiesen sind, ein schwerwiegendes Risiko darstellt. Eric Woodruff, Chief Identity Architect von Semperis, präsentierte seine Ergebnisse diese Woche auf der Troopers 2025 in Heidelberg.

  • KI und Cloud beflügeln die Software-Umsätze

    Deutschlands Digitalwirtschaft zeigt sich weitgehend krisenfest. Trotz geopolitischer Unsicherheiten und des aktuell schwierigen konjunkturellen Umfelds wachsen die Umsätze und es entstehen neue Jobs. So erwartet der Digitalverband Bitkom im deutschen Markt für IT und Telekommunikation (ITK) 2025 ein Umsatzplus von 4,4 Prozent auf 235,8 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr hatten die ITK-Umsätze um 4,7 Prozent auf 225,9 Milliarden Euro zugelegt.

  • Cloud-Migration wird immer wichtiger

    Geschwindigkeit, Agilität und Resilienz sind entscheidender denn je, jedoch verlassen sich immer noch zu viele Organisationen auf On-Premise-HR- und ERP-Systeme. Das führt zu enormen Kosten. Ergebnisse einer internationalen Studie von Strada zeigen, dass fast zwei von fünf Unternehmen weiterhin Plattformen wie Microsoft Dynamics (20 Prozent) und SAP (19 Prozent) nutzen, obwohl bevorstehende Deadlines für das Support-Ende das Risiko von Störungen deutlich erhöhen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen