Checkliste für zeitgemäßes IT-Service Management: zehn einfache Regeln für die Auswahl des richtigen ITSM-Anbieters ITSM steht und fällt mit definierten Standards. Als Richtlinie sollte stets die aktuellste Fassung von ITIL dienen
(03.05.12) - ServiceNow, Anbieterin von Cloud-basierten Automatisierungslösungen für IT-Dienstleistungen, hat zehn Punkte zusammengestellt, anhand derer IT-Verantwortliche jeden ITSM-Anbieter auf Herz und Nieren prüfen können, ohne dabei einen wichtigen Aspekt zu vernachlässigen. Als Bindeglied zwischen IT und Business kann der Einsatz der richtigen ITSM-Technologie entscheidend für den Geschäftserfolg sein.
Check 1: Automatische Upgrades Die Aktualisierungen müssen automatisch vom Hersteller übernommen werden. Zusätzliche Kosten und Zeitaufwand dürfen nicht entstehen.
Check 2: Technologie aus einem Guss Die Software muss organisch gewachsen sein und darf nicht aus zusammengestückelten Anwendungen bestehen. Basis müssen einheitliche Datenmodelle, Workflows und Prozesse sein.
Check 3: Schnelle Einsatzfähigkeit Kein ITSM-Tool darf so komplex sein, dass seine Implementierung sich über Monate oder gar Jahre hinzieht.
Check 4: Standardisierte Prozesse ITSM steht und fällt mit definierten Standards. Als Richtlinie sollte stets die aktuellste Fassung von ITIL dienen.
Check 5: Leichte Bedienbarkeit ITSM bietet nur dann einen hohen Nutzen, wenn die Funktionen des Tools von allen Anwendern gut verstanden und leicht angewandt werden können.
Check 6: Einfache Konfiguration Jedes Unternehmen ist anders. Diese Unterschiede gelten ebenso für deren IT-Landschaften und die Anforderungen an ITSM. Daher muss eine Lösung stets anpassungsfähig sein.
Check 7: Innovationsfähigkeit Ein Anbieter von ITSM-Software muss seine Kunden nachweislich dabei unterstützen können, seine Prozesse genau zu untersuchen und nach zukunftsfähigen Kriterien neu zu ordnen.
Check 8: Niedrige Kosten Lizenz- und Implementierungskosten müssen überschaubar und transparent, laufende Kosten so gering wie möglich sein.
Check 9: Leicht verständliches Lizenzmodell Das Lizenzmodell muss leicht verständlich sein und dem Kunden eine einfache Umsetzung ermöglichen.
Check 10: Intuitives Reporting Gefragt sind leicht zu erstellende und übersichtliche Reportings, auf die man von überall zugreifen kann sowie Dashboards für Entscheider. Zusätzliche, kostenpflichtige Tools oder dafür anfallende Consulting-Stunden sind nicht akzeptabel.
"Unternehmen, die diese zehn Punkte beherzigen, werden mit höchster Wahrscheinlichkeit die richtige Entscheidung bei der Auswahl ihres neuen ITSM-Tools treffen", so Michael Lindner, Geschäftsführer ServiceNow Deutschland. "Diese Anforderungen lassen sich am besten mit einer Plattform aus der Cloud abbilden. Vor diesem Hintergrund führt heute kein Weg mehr an ITSM als Software-as-a-Service - SaaS vorbei." (ServiceNow: ra)
ServiceNow: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Investitionen in DRaaS (Disaster-Recovery-as-a-Service) sind sinnvoll und zukunftsweisend, denn DRaaS hilft den Unternehmen, ihre IT-Systeme und Daten im Fall eines Datenverlusts schnell wiederherzustellen. Allerdings sollte man im Vorfeld eine gründliche Marktanalyse durchführen und sich über die Funktionsweise und Kosten der verschiedenen Lösungen informieren.
So wichtig ERP-Systeme auch sind, bei der Auswahl der richtigen Lösung und Anbieter gibt es für Unternehmen eine Reihe von Aspekten zu beachten - schließlich bringen nur passgenaue und ausgereifte Systeme auch die erwünschten Vorteile. IFS erklärt, worauf es bei der Suche ankommt.
Rechenzentren sind das Rückgrat unserer digitalen Welt. Betreiber dieser Infrastrukturen stehen dabei vor immensen Herausforderungen: Sie müssen nicht nur den ununterbrochenen Betrieb und höchste Sicherheitsstandards sicherstellen, sondern auch strengere Umwelt- und Effizienzkriterien einhalten.
Mit der Digitalisierung steigt das Datenvolumen und der Energieverbrauch. Daher stehen Unternehmen jetzt vor der Herausforderung, ihre IT nachhaltiger zu gestalten. Auch das Qualitätsmanagement kann dazu einen wertvollen Beitrag leisten, indem es den CO2-Fußabdruck von Software verringert.
Verschiedene Arten von Unternehmen haben unterschiedliche IT-Anforderungen. So haben kleine und mittelständische Unternehmen natürlich nicht die gleichen Anforderungen wie große internationale Unternehmen.
IT Asset Management (ITAM) schafft die Basis für Cybersecurity, Kostenkontrolle und effizientes IT-Management. Doch vor allem im Mittelstand fehlen häufig Manpower und Expertise, eine ITAM-Lösung inhouse zu betreiben. Software-as-a-Service-Angebote versprechen Abhilfe.
Cloud Computing hat sich in den letzten Jahren als zentrales Element der digitalen Transformation etabliert. Unternehmen jeder Größe nutzen Cloud-Dienste, um ihre IT-Infrastruktur flexibler und effizienter zu gestalten.
Der Einzug der generativen KI (GenAI) in die breite Öffentlichkeit hat das KI-Wachstum in Unternehmen vergangenes Jahr beschleunigt. Motiviert durch Wettbewerbsdruck und potenzielle Vorteile forcieren Unternehmen und Regierungen ihre KI-Strategie.
Der Hycu State of SaaS Resilience 2024 Report deckte zuletzt kritische Datensicherungslücken auf, da 70 Prozent der Unternehmen Datenverluste erleiden. Trotzdem verlassen sich 60 Prozent immer noch auf ihre Software-as-a-Service (SaaS)-Anbieter, um sich zu schützen, und setzen sich damit weiteren Risiken aus.
Das KI-Potenzial ist praktisch unerschöpflich. Doch um es richtig zu nutzen und daraus echte Wettbewerbsvorteile zu generieren, muss vorab die Bereitschaft des Unternehmens dafür geklärt werden. Der IT-Dienstleister CGI erklärt, warum der Readiness-Check so wichtig ist, was er genau analysiert und was mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen passiert.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen