Cloudera: Open Data Lakehouse für Unternehmens-KI Open Data Lakehouse mit Apache Iceberg für Public und Private Clouds
Cloudera kündigte die nächste Phase ihres Open Data Lakehouse in der Public und Private Cloud an und macht so Daten aus den Rechenzentren ihrer Kunden für vertrauenswürdige Analysen und Künstliche Intelligenz (KI) verfügbar. Damit ist Cloudera eine Anbieterin, die ein Open Data Lakehouse mit Apache Iceberg für Public und Private Clouds anbietet. Kunden können somit das KI-Potenzial all ihrer Daten erschließen.
Eine Studie von Cloudera schätzt, dass 53 Prozent der Unternehmen in den USA derzeit generative KI-Technologien nutzen und mehr als ein Drittel (36 Prozent) sich in einem frühen Stadium der Erkundung von KI für eine mögliche Implementierung im Jahr 2024 befindet. Die Einführung ist jedoch ins Stocken geraten, da viele Unternehmen Schwierigkeiten haben, mit Hilfe von KI auf ihre Daten zuzugreifen oder einen Mehrwert zu erzielen. Zu den Herausforderungen dabei gehören verteilte Dateninfrastrukturen, Governance-Risiken oder Sicherheitsbedenken.
Mit Apache Iceberg für Cloudera Data Platform (CDP) in der Public und Private Cloud können Unternehmen diese Herausforderungen meistern und KI-Implementierungen schnell skalieren, um einen größeren Mehrwert zu erzielen. Apache Iceberg ist ein unter Open-Source-Lizenz stehendes Datentabellenformat. Mit der Anwendung in der Public und Private Cloud können Unternehmen KI auf die großen Mengen geschäftskritischer Daten anwenden, die sowohl in der Cloud als auch vor Ort vorhanden sind. So können neue Anwendungsfälle geschaffen werden. Das Large Language Model wird vollständig abgekapselt genutzt, was für Kunden mehr Sicherheit und Datenschutz sowie eine verbesserte Leistung und geringere Betriebskosten bedeutet. (Cloudera: ra)
Red Hat hat ein Strategic Collaboration Agreement (SCA) mit Amazon Web Services (AWS) unterzeichnet. Dieses baut auf der langjährigen Partnerschaft der beiden Unternehmen auf und erweitert die Verfügbarkeit der Open-Source-Lösungen von Red Hat im AWS Marketplace.
Fivetran, Unternehmen im Bereich modernes Data Movement, erzielte ein Wachstum von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf dem Amazon Web Services (AWS) Marketplace. Dies ist auf die steigende Nachfrage von Unternehmen nach künstlicher Intelligenz (KI) und Analysen zurückzuführen.
Red Hat hat ein Strategic Collaboration Agreement (SCA) mit Amazon Web Services (AWS) unterzeichnet. Dieses baut auf der langjährigen Partnerschaft der beiden Unternehmen auf und erweitert die Verfügbarkeit der Open-Source-Lösungen von Red Hat im AWS Marketplace.
Cloud-Anbieterin OVHcloud stellte auf dem OVHcloud Summit 2024 ihre neuesten Innovationen vor. Die Veranstaltung brachte ein breites Ökosystem von Entscheidungsträgern und Technologieexperten in der Maison de la Mutualité in Paris zusammen.
Trend Micro, Anbieterin von Cybersicherheitslösungen, baut ihr Angebot für Managed Service Provider (MSPs) weiter aus. Die Plattform "Trend Vision One for Managed Service Providers" stellt ihnen umfassende Funktionen zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen bereit und unterstützt sie dabei, ihren Kunden einen proaktiveren Sicherheitsansatz zu bieten.
Nutzer der "Ionos Cloud"-Angebote können ab sofort die Kosten ihrer Virtuellen Data Center (VDC) vor Bereitstellung kalkulieren. Die neue Anwendung ermöglicht volle Transparenz der zu erwartenden Kosten und ist damit eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die Nutzung der Ionos Cloud.
Ping Identity, Anbieterin für die Sicherung digitaler Identitäten, hat wichtige Wachstumsmeilensteine erreicht, darunter ein Jahr-für-Jahr-Wachstum von 31 Prozent bei den Software-as-aService (SaaS)-Angeboten und die Annäherung an 800 Mio. USD Annual Recurring Revenue (ARR), was die Marktführerschaft im Bereich Identitätslösungen weiter festigt.
Precisely, Anbieterin von Datenintegrität, hat bekannt gegeben, dass sie den Amazon Web Services (AWS) Migration and Modernization Competency Status für AWS Partner erreicht hat.
CyberArk ist eine Partnerschaft mit dem Cloud Security Provider Wiz eingegangen. Beide wollen das Sicherheitsniveau in Multi-Cloud-Umgebungen deutlich verbessern. Sie liefern Unternehmen vollständige Sichtbarkeit und Kontrolle über die privilegierten Zugriffe von Menschen und Maschinen in der Cloud - und das, ohne die Geschwindigkeit und Skalierung der Cloud-Anwendungsentwicklung zu beeinträchtigen.
Die Cloud Native Computing Foundation gibt die Graduierung des "cert-managers" bekannt. cert-manager unterstützt Cloud Native-Entwickler bei der Automatisierung der Ausstellung und Erneuerung von Transport Layer Security (TLS)- und Mutual Transport Layer Security (mTLS)-Zertifikaten.
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