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Sicherheit in der Cloud


it-sa 2013: Sichere Nutzung von Cloud Computing-Services
Mit "Crypto Hypervisor" können IT-Abteilungen wesentlich einfacher und schneller Verschlüsselungsdienste für die Cloud bereitstellen

(25.09.13) - Cloud Computing-Services sicher nutzen: Unter diesem Motto präsentiert SafeNet ihre Lösungen auf der it-sa 2013 in Halle 12 an Stand 308. Europas renommierte Fachmesse zum Thema IT-Sicherheit findet in diesem Jahr vom 8. bis 10. Oktober statt. Im Mittelpunkt des Messauftritts von SafeNet stehen die Verschlüsselungslösungen für virtuelle Umgebungen "SafeNet ProtectV" und "Crypto Hypervisor" sowie das Sicherheitskonzept "Secure the breach".

Die Sicherheitslösung ProtectV ist eine Software für VMs und unterstützt Unternehmen dabei, geschäftskritische Daten während ihres gesamten Lebenszyklus zu schützen – von der Erstellung bis zur Archivierung. Unternehmen können geschäftskritische Anwendungen in virtuelle und Cloud Computing,-Umgebungen migrieren und dabei gleichzeitig die Einhaltung von Compliance-Richtlinien, die Data Governance sowie die Kontrolle vertraulicher Informationen sicherstellen. SafeNet ProtectV ist mit dem "VMware vCenter" und den virtuellen Infrastrukturen von "VMware vShield" kompatibel. Darüber hinaus können auch Kunden der "Amazon Web Services" die Lösung nutzen, um ihre vertraulichen Daten in der Wolke abzusichern.

SafeNet Crypto Hypervisor ist eine neuartige Lösung, die IT-Abteilungen und Service Providern flexibles Key Vaulting (Schlüsselspeicherung) und Verschlüsselungs-Services für physische, virtuelle und Cloud-basierte Umgebungen ermöglicht. Die hochsicheren Verschlüsselungs-Services der Lösung sind speziell auf die Cloud Computing-Anforderungen abgestimmt. Mit Crypto Hypervisor können IT-Abteilungen wesentlich einfacher und schneller Verschlüsselungsdienste für die Cloud bereitstellen.

Unter dem Stichwort "Secure the breach" setzt sich SafeNet für einen realistischeren Umgang mit Datenpannen ein. Das Unternehmen stellt die These auf, dass zu einem guten Sicherheitskonzept eines Unternehmens das Eingeständnis gehört, dass der Datenklau eines Tages passieren wird. SafeNet empfiehlt daher ein zweistufiges Konzept zum Schutz sensibler Daten: Stufe eins umfasst die bereits gängigen Präventionsmaßnahmen wie beispielsweise Firewalls in Kombination mit starker Authentifizierung wie dem SafeNet Authentication Service. Die zweite Stufe beinhaltet, dass bedrohte Daten im Fall der Fälle sofort vernichtet oder unbrauchbar gemacht werden können.

Insbesondere für die Daten in der Cloud gilt: Bevor Unternehmen strategisch wichtige Dienste und Daten in die Cloud verlagern, muss sichergestellt sein, dass alle unternehmensinternen Sicherheitsmaßnahmen auch dort gelten. Um dies durchzusetzen wird die Verschlüsselung immer mehr als ein grundlegendes Konzept angesehen. Verschlüsselung – richtig eingeführt mit den entsprechenden Ansätzen beim sicheren Key- und Richtlinien-Management – ermöglicht es, Daten zu isolieren. Das ist besonders in mandantenfähigen Umgebungen wichtig. In klassischen Rechenzentren gehören Verschlüsselungskonzepte schon lange zum Repertoire, in der Cloud steigt ihre strategische Bedeutung nochmals erheblich. Schließlich verschwinden dort auch die letzten physikalischen Barrieren.

"Die Umstellung auf virtualisierte Umgebungen und Cloud Computing revolutioniert die Art, wie wir Daten speichern und schützen. Verschlüsselung und Authentifizierung spielen dabei eine wichtige Rolle. Da ist es nur konsequent maßgeschneiderte Lösung einzusetzen, die mit Blick auf die Herausforderungen dezentraler Datenspeicherung entwickelt wurden", erklärt Thorsten Krüger, Director Regional Sales bei SafeNet. (SafeNet: ra)

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Meldungen: Invests

  • Abläufe weiter verbessern

    Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.

  • Nutanix statt Public Cloud

    SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.

  • Catena-X-ready in Rekordzeit

    Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.

  • Maßgeschneiderte Rechenzentren

    Für Modehändler auf dem Massenmarkt ist es entscheidend, globale Trends zu antizipieren, die Produktion zu optimieren und neue Designs zuerst auf den Markt zu bringen. Primark setzt auf eine Cloud-Lösung mit "VMware Cloud Foundation" und "Azure VMware Solution", um agil zu bleiben.

  • Verlässliche, souveräne Infrastruktur von OVHcloud

    Die Commerz Real setzt bei ihrer Cloud-Strategie auf Europa: Ein großer Teil der Cloud-Infrastruktur des Assetmanagers der Commerzbank-Gruppe wird in Zukunft beim europäischen Cloud-Anbieter OVHcloud gehostet, der Rechenzentrums- und Cloud-Services in Deutschland und Europa betreibt. Bei der Migration aus dem eigenen On-Premises-Rechenzentrum in die Cloud und der Umsetzung der eigenen Hybrid-Cloud-Strategie unterstützen die Experten des IT-Dienstleisters Controlware/Networkers.

  • Google Cloud offizieller Cybersecurity-Partner

    Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.

  • Datencenter-Transformationsprogramm

    Rackspace Technology, Anbieterin von End-to-End-, Hybrid-Cloud- und KI-Lösungen, gab eine bedeutende Partnerschaft mit dem Seattle Children's Hospital bekannt. Im Rahmen des millionenschweren 10-Jahres-Vertrags stellt Rackspace eine End-to-End Managed-Cloud-Lösung bereit, um die Datencenterprozesse des Seattle Children's Hospital zu transformieren und die Infrastruktur für medizinische und nicht-medizinische Workloads zu modernisieren, indem auf die fortschrittliche Healthcare-Cloud von Rackspace umgestellt wird.

  • Cloud-native IGA-Lösung

    Omada gab bekannt, dass ebm-papst für ihr Identitätsmanagement die "Omada Identity Cloud" wählt und das Accelerator Package für die erfolgreiche Migration nutzen wird. Nach intensiver Analyse mehrerer Lösungen entschied sich ebm-papst für Omada - unter anderem wegen der starken europäischen Präsenz und des umfassenden Kundenstamms.

  • Beschleunigte Cloud-Migration

    JFrog, Unternehmen für Liquid-Software und Entwicklerin der "JFrog Software Supply Chain"-Plattform, gab eine strategische Kooperationsvereinbarung (SCA) mit Amazon Web Services (AWS) bekannt. Die Vereinbarung ermöglicht es Unternehmenskunden, Arbeitslasten schnell auf AWS zu migrieren, um den Wert ihrer Investitionen in die Cloud-basierte Software-Lieferkette zu maximieren.

  • Flexibilität für hybride Multi-Cloud-Umgebungen

    Red Hat gibt bekannt, dass "Red Hat OpenShift "die Basis für die gemeinsame Telco-Cloud mit T-Mobile im Core- und Far-Edge-Geschäft des Unternehmens ist. Mit "Red Hat OpenShift Platform Plus" wird T-Mobile die branchenführende, flexible und skalierbare Plattform von Red Hat nutzen, um von Innovationen zu profitieren, die durch optimierte Abläufe, fortschrittliche Automatisierung, niedrigere Kosten und eine schnellere Markteinführung neuer Anwendungen und Services möglich werden.

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