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Von einer einzigen Cloud zu Multi-Clouds


Die zunehmende Komplexität von Clouds erfordert einen neuen Ansatz
Unternehmen benötigen eine umfassende Beobachtbarkeit (Observability) für Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen mit KI-getriebener, antwortbasierter Automatisierung


Die digitale Transformation ist heute allgegenwärtig. Unternehmen sind von einer einzigen Cloud zu Multi-Clouds übergegangen, von einigen wenigen Anwendungen zu Tausenden, die aus Millionen von Microservices bestehen, und von einigen wenigen Software-Releases pro Jahr zu kontinuierlichen Release-Zyklen. Moderne Cloud Computing-Umgebungen sind dadurch dynamisch und komplex. Sie produzieren eine Datenflut und bringen ein Ausmaß und eine Häufigkeit von Veränderungen mit sich, die der Mensch nicht mehr bewältigen kann.

Um diese Komplexität in den Griff zu bekommen und einen Nutzen aus den Daten zu ziehen, verwalten IT-, Entwicklungs-, DevOps-, Site-Reliability-Engineering-(SRE)-, BizOps- und Sicherheitsteams mehrere Überwachungstools und Daten-Repositories. Dafür verwenden sie häufig zeitaufwändige manuelle Verfahren. Dieser veraltete Ansatz kann nicht schnell genug auf sich rasch verändernde Cloud-Anwendungsumgebungen und Sicherheitsbedrohungen reagieren. Er raubt Fachkräften Zeit, ist nicht skalierbar und kann zu Sicherheitslücken führen.

Die zunehmende Komplexität von Clouds erfordert einen neuen Ansatz. Unternehmen benötigen eine umfassende Beobachtbarkeit (Observability) für Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen mit KI-getriebener, antwortbasierter Automatisierung sowie kontinuierlicher, auf Anwendungsebene verlagerte Sicherheit (Runtime-Application-Security), sodass Fachkräfte effizienter zusammenarbeiten können und Cyber-Angriffsflächen minimiert werden.

Dynatrace, das 2005 in Linz gegründete und führende Unternehmen für vereinheitlichte Observability und Security bietet mit ihrer Technologie eine End-to-End-Sichtbarkeit jeder Komponente in Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen – von Anwendungen, über die zugrunde liegende Infrastruktur, bis hin zur Benutzererfahrung – und erfasst auch all deren Beziehungen und Abhängigkeiten. Die Plattform erkennt dadurch auftretende Probleme und Sicherheitslücken in Software oder IT-Infrastrukturen in Echtzeit und kann automatische Heilungsprozesse anstoßen. Die Künstliche Intelligenz von Dynatrace übernimmt Routineaufgaben und analysiert Billionen von Abhängigkeiten in komplexen Software-Systemen. Das spart wertvolle menschliche Arbeitszeit für kreative Aufgaben ein: etwa beim Erkennen von möglichen Angriffen oder um optimalen Kundenkomfort bei Bestellprozessen sicherzustellen.

"Die KI von Dynatrace erkennt nicht nur vollautomatisch, ob ein digitaler Dienst fehlerhaft oder langsam arbeitet, sondern warnt auch vor möglichen Sicherheitsrisiken und blockt aktiv Cyber-Angriffe ab. Sie liefert aus Milliarden von Möglichkeiten die exakte Ursache von Problemen oder Cyber-Risiken und setzt deren Behebung transparent und vertrauenswürdig in Gang", erklärt Dynatrace-Gründer und CTO Bernd Greifeneder. Endbenutzer profitieren so von zuverlässigen und sicheren Services in allen Lebensbereichen von Onlineshops über Banking, Logistik, Mobilität bis hin zu Reisen und vielem mehr. (Dynatrace: ra)

eingetragen: 13.07.23
Newsletterlauf: 11.09.23

Dynatrace: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

  • Cyberangriffe auf Clouds mit Allzeithoch

    CrowdStrike gibt bekannt, dass es den Google Cloud Security Partner of the Year Award 2025 in der Kategorie "Workload Security" erhalten hat. Mit dieser Auszeichnung wird die Rolle von CrowdStrike bei der Implementierung von Sicherheitslösungen gewürdigt. CrowdStrike kündigte außerdem eine Erweiterung ihrer Partnerschaft mit Google Cloud an. Mit "CrowdStrike Falcon Cloud Security" soll eine durchgängige Sicherheit für KI-Innovationen - vom Code bis zur Cloud - ermöglicht werden.

  • Device as a Service mit Sicherheitsfokus

    Die Sicherheit am digitalen Arbeitsplatz steht weiter im Fokus von IT-Verantwortlichen. Als führender Anbieter von Device as a Service (DaaS) baut das IT-Beratungsunternehmen Adlon die Sicherheitsaspekte seines Abo-Modells in allen Phasen des Geräte-Lebenszyklus weiter aus.

  • Wert der KI-Technologien von IFS erkannt

    IFS, Anbieterin von Cloud-Enterprise-Software und industriellen KI-Anwendungen, gibt bekannt, dass das Unternehmen mit seiner konsequenten Ausrichtung auf KI-gestütztes Wachstum eine Bewertung von über 15 Milliarden Euro durch Investoren erreicht hat. Die neue Bewertung erfolgt im Zuge einer Erhöhung des Anteils der Investmentgesellschaft Hg, die nun gemeinsam mit EQT als Co-Kontrollgesellschafter auftritt, während TA Associates (TA) weiterhin Minderheitsgesellschafter bleibt.

  • Devoteam und Google Cloud

    Devoteam wurde bei den diesjährigen Google Cloud Partner of the Year Awards in gleich fünf Kategorien ausgezeichnet. Damit würdigt Google Cloud Devoteams starke Performance in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Infrastrukturmodernisierung, Talententwicklung sowie herausragende Leistungen in den einzelnen Ländern. Diese mehrfachen Auszeichnungen unterstreichen Devoteams kontinuierliches Wachstum, die fachliche Exzellenz sowie das Engagement für innovative Lösungen in einer Vielzahl von Google Cloud-Kompetenzbereichen - von KI-gestützten Anwendungen über Daten- und Infrastrukturmodernisierung bis hin zu Sicherheit, nachhaltiger Transformation und New Work.

  • Zertifizierung durch das BSI

    Startschuss für die neue "Swissbit Cloud-TSE 2" für online- und Cloud-basierte Kassensysteme: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die Lösung nach der aktuellen technischen Richtlinie BSI TR-03153-1, Version 1.1.1, zertifiziert. Als Cloud-TSE-Lösung auf dem Markt erfüllt sie damit die höchsten Sicherheitsanforderungen für die elektronische Aufzeichnung von Geschäftsvorfällen.

  • stp.one beschleunigt europäische Expansionspläne

    stp.one, Anbieterin von Legal-Tech-Komplettlösungen für Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Notare und Rechtsabteilungen, gab die Übernahme des internationalen SaaS-Kanzleisoftwareanbieters Amberlo bekannt. Mit dem Zukauf setzt stp.one einen weiteren Meilenstein auf dem Weg, zur führenden Legal Tech Plattform in Europa und unterstreicht erneut ihre Rolle als M&A-Powerhouse, das die Konsolidierung des Marktes maßgeblich vorantreibt.

  • Wertvolles Stimmungsbild der Cloud-Branche

    enclaive, deutsche Anbieterin im Bereich Confidential Computing, hat bei der Leserwahl des Fachportals CloudComputing-Insider die Endrunde in der Kategorie "Cloud Application Security" erreicht. Die Abstimmung läuft noch bis zum 31. August 2025.

  • Cloud- und Managed-Service-Projekte

    Controlware erreichte auch 2025 einen der Top-Plätze im Ranking der "Besten Managed Service Provider (MSPs)" in der Umsatzklasse von 250 Millionen bis 1 Milliarde Euro. Die Auszeichnung, die von den renommierten Fachpublikationen ChannelPartner und Computerwoche seit 2017 verliehen wird, basiert auf der Studie "Die Rolle der Managed Service Provider aus Sicht ihrer Kunden", für die mehr als 1.500 IT-Entscheider befragt wurden.

  • Software Asset Management & SaaS-Governance

    HCLSoftware, Anbieterin von Unternehmenssoftwarelösungen, gab eine Partnerschaft mit CloudEagle.ai, einer führenden Software-as-a-Service (SaaS)-Management-Plattform, bekannt, um eine umfassende Lösung für Software-Governance sowohl auf Geräten als auch in der Cloud bereitzustellen. Die Kombination von On-Prem Software Asset Management und Endpoint Management Lösungen von HCL BigFix mit CloudEagles-SaaS-Management Plattform wird es Unternehmen weltweit ermöglichen, einen höheren Return on Investment für ihren gesamten Software-Anwendungsbestand zu erzielen.

  • Fivetran: Vereinbarung zur Übernahme von Census

    Fivetran, Anbieterin für Data Movement, gab die Unterzeichnung einer Vereinbarung zur Übernahme von Census bekannt. Census gilt als führendes Unternehmen für Reverse ETL, Datenaktivierung und operative Analysen. Mit dieser Übernahme wird Fivetran nach eigenen Angaben zur einzigen vollständig "Managed Platform", mit der Unternehmen regulierte Daten automatisiert auch in Echtzeit über ihren gesamten Stack bewegen können: Von den verschiedenen Quellsystemen hin zu Datenplattformen und jetzt auch wieder zurück in die Business-Anwendungen, die für die Entscheidungsfindung im Unternehmen nötig sind.

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