Lösung zur Ladeflächendokumentation
Lademittelverwaltung jetzt auch für SaaS-Lösung verfügbar
Die Papierindustrie hat einen erhöhten Bedarf für flexible Softwarelösungen in der Logistik
(15.01.15) - Die Transdata Soft- und Hardware GmbH präsentierte umfangreiche Erweiterungen für ihre Speditionssoftware Komalog. So wurde unter anderem eine Schnittstelle zu "papiNET", dem globalen Standard für Dokumentenaustausch der Papierindustrie, entwickelt. Dadurch können nun auch IFRA-Codes gespeichert und papierspezifische Angaben in dynamische Datenfelder übertragen werden. Für die Zukunft plant Transdata zusammen mit der TIS Technische Informationssysteme GmbH zudem die Entwicklung einer Lösung zur Ladeflächendokumentation. Auch für die Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung gibt es neue Features im Bereich der Lademittelverwaltung.
"Die Papierindustrie hat einen erhöhten Bedarf für flexible Softwarelösungen in der Logistik. Wir erleichtern durch unsere Neuerungen für Komalog und die SaaS-Lösung den Kunden die tägliche Arbeit und sorgen für effizientere Prozesse", betont Lars Zimmermann, Prokurist und Leiter der Softwareentwicklung bei Transdata.
Mit der Schnittstelle zu papiNET, dem globalen Standard für Dokumentenaustausch in der Papierindustrie, bietet Transdata der Branche nun auch weitere Möglichkeiten im Bereich der Lagerlogistik. So erlaubt Komalog nicht nur die einfache Lagerverwaltung, son-dern auch die komplexe Integration des Lagermanagements in ganzheitliche Logistikprozesse. Entlang der Papierlieferkette gewähr-leistet papiNET somit den Austausch von Dokumenten. "Unsere Kunden können nun auch aus Komalog direkt auf die Lieferscheine zugreifen und ihre Geschäftsprozesse weiter optimieren", erklärt Zimmermann. Auch das Speichern von IFRA-Codes sowie weiterer spezifischer Angaben in dynamische Datenfelder wird ermöglicht.
Geplant ist außerdem, eine Lösung zur Ladeflächendokumentation anzubieten. Gemeinsam mit der TIS Technische Informationssysteme GmbH aus Bocholt arbeitet Transdata aktuell an der Entwicklung. Ziel ist es, den Zustand der Ladungssicherung und die Auslastung zu dokumentieren, indem per TIS-Scanner die Ladefläche fotografiert wird. Die gewonnenen Daten sind dann in Komalog abruf- und auswertbar.
Doch auch in anderen Bereichen erfährt Komalog eine konsequente Weiterentwicklung. "Wir haben uns insbesondere auf das Aufgabenmanagement, das Schadens- und Qualitätsmanagement sowie CRM-Maßnahmen konzentriert. Unser Ziel war es, die Arbeitsabläufe unserer Kunden noch effizienter zu gestalten." Eine klar strukturierte Aufgaben- und Prozessliste erlaubt den Kunden jetzt eine präzise Verfolgung der wichtigsten Tätigkeiten.
Eine weitere Neuerung ist ein Modul zur Lademittelverwaltung für die SaaS-Lösung. Dieses zeigt eine Übersicht zum Lademittelbestand eines jeden Kunden, Transportdienstleisters oder Geschäftspartners. Dazu erfasst die Software alle Lademittelbewegungen und dokumentiert diese. Auch können Lademittelkonten zum Abgleich mit dem Kunden erstellt und versendet werden. (Transdata Soft- und Hardware: ra)
Transdata Soft- und Hardware: Steckbrief
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