IaaS- und PaaS-Konfiguration in AWS


Netskope erweitert IaaS-Security-Funktionen um Continuous Security Assessment und Monitoring
CASB schützt über eine Plattform IT-freigegebene und nicht-freigegebene SaaS-, IaaS- und PaaS-Umgebungen vor Bedrohungen


Netskope hat die Erweiterung ihrer Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Security-Funktionen um Continuous Security Assessment und Monitoring bekannt gegeben. Die angekündigten Erweiterungen basieren auf bereits vorhandenen robusten Netskope-IaaS-Funktionen wie dem preisgekrönten Cloud-DLP (Cloud Data Loss Prevention) und Schutz vor Bedrohungen in IT-freigegebenen und nicht-freigegebenen IaaS-Umgebungen. Der Funktionsumfang wurde laufend erweitert, seit Netskope im Jahr 2014 die ersten Realtime-Inline-Konnektoren der CASB-Branche für Amazon Web Services (AWS) und Microsoft Azure bereitgestellt hat.

Kunden können jetzt Netskope für IaaS nutzen, um ihre IaaS- und PaaS-Konfiguration in AWS kontinuierlich zu prüfen. Microsoft Azure soll in Kürze folgen. Zum Funktionsumfang gehören die Ermittlung von fehlerhaften Konfigurationen der Infrastruktur und Schwachstellen, die die Sicherheit der Daten gefährden. Netskope ist der einzige Cloud-Access-Security-Broker (CASB), der über eine Plattform IT-freigegebene und nicht-freigegebene Software-as-a-Service (SaaS)-, PaaS- und IaaS-Umgebungen vor Bedrohungen schützt.

Laut Gartner sollen sich IaaS Umsätze bis 2020 auf 72 Milliarden US-Dollar erhöhen. Die Einführung von Cloud-Diensten und Iaas bedeutet eine geteilte Verantwortung beim Thema Cloud Security. Dies wird durch die dynamische Natur von IaaS erschwert, weil sich Services, die den Anforderungen des Unternehmens gerecht werden sollen, schnell provisionieren oder deprovisionieren und autoskalieren lassen. Folglich ist es für Unternehmen nicht einfach, ein kontinuierliches Monitoring ihrer IaaS-Umgebungen zu gewährleisten. Der Mangel an Visibilität und Kontrolle von nicht-IT-geführten IaaS-Instanzen, die nicht selten sensible Daten beherbergen, limitieren die Möglichkeiten der Unternehmen, riskante Aktivitäten und Datenverlust in einer IaaS-Umgebung zu verhindern. (Netscope: ra)

eingetragen: 19.03.19
Home & Newsletterlauf: 19.04.18


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    Die Concat AG entwickelte als EMC/Isilon-Partner ein "TSM-Konzept" ("Tivoli Storage Manager"), das OneFS von Isilon als TSM-Storage-Pool zum Einsatz bringt. Dies ermöglicht ein vereinfachtes Storage-Pool-Handling für TSM. Isilon/OneFS stellt generelle TSM-Funktionen für Server- und Client-Deduplikation und massive Parallelität für Schreib- und Lesezugriffe bereit, und zwar mit einem Minimum an Aufwand für Planung, Installation, Wartung und Betrieb. OneFS bietet zudem eine lineare Skalierbarkeit beginnend mit wenigen TB bis zu 15 PB und einen Durchsatz von 138 TB/h.

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    Trubiquity hat ihre Software-as-a-Service (SaaS)-basierten "TRUedx EDI-Clearing Center Services" um umfangreiche optionale Archivierungsfunktionen erweitert. Mit Hilfe des "Easy Enterprise Archivservers" der Easy Software AG konnte die Langzeitarchivierung über die EDI-Archivierungsdienste integriert und sichergestellt werden. Die Erweiterung ermöglicht Kunden den elektronischen Austausch von Geschäftsdaten und -dokumenten einschließlich der gesetzeskonformen, revisionssicheren Langzeitarchivierung, der Rückverfolgung und der Bereitstellung von Geschäfts- und steuerrelevanten Daten (z.B. EDIFACT INVOIC).

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    Die Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung von BytStorMail eignet sich für jedes E-Mail-System und sorgt für mehr Flexibilität sowie eine Schonung der unternehmensinternen Ressourcen. Falls erforderlich bzw. gewünscht, können Unternehmen ihre Domain auch im ByteAction-Rechenzentrum hosten. Innerhalb weniger Stunden lässt sich das Archivierungssystem in die vorhandene Umgebung integrieren.

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