Lebenszyklus von Dokumenten verwalten


Erweiterte Funktionen vor allem für Administratoren: Intralinks veröffentlicht Update von SaaS-Enterprise Collaboration-Lösung "VIA"
Administratoren können aus Sicherheitsgründen nun festlegen, inwieweit spezielle Nutzergruppen Workstreams aufsetzen und teilen dürfen

(09.10.13) - Intralinks, Anbieterin von Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen in den Bereichen Content Management und Zusammenarbeit, hat eine neue Version von "Intralinks VIA" veröffentlicht. VIA ist eine sichere Enterprise Collaboration-Lösung, mit der Unternehmen volle Kontrolle über wichtige Dateien und Dokumente behalten und Mitarbeiter dennoch nicht in ihrer Arbeitsweise einschränken.

VIA-Administratoren erhalten mit der neuen Version eine komplette Übersicht über ihre Intralinks VIA-Umgebung. Sie können dank erweiterter Funktionen zudem besser regeln und kontrollieren, wie Mitarbeiter und Nutzergruppen Informationen miteinander teilen und was diese jeweils damit tun dürfen. Beispielsweise können Administratoren nun festlegen, welches Sicherheits-Level Anwender bestimmten Collaboration-Projekten zuweisen müssen. Auch können sie bestimmten Anwendern verweigern, in VIA abgelegte Inhalte mit ihren persönlichen Endgeräten zu synchronisieren.

Administratoren können mithilfe der neuen Version von Intralinks VIA unter anderem:

>> Das Teilen von Workstreams regeln: Administratoren können aus Sicherheitsgründen nun festlegen, inwieweit spezielle Nutzergruppen Workstreams aufsetzen und teilen dürfen. So können sie zum Beispiel Teilnehmern einer bestimmten Nutzergruppe untersagen, Dokumente in öffentlich zugängliche Workstreams einzustellen. Des Weiteren können sie regeln, dass bei allen Workstreams, die Nutzer erstellen, automatisch die digitale Rechteverwaltung einsetzt. Dies wiederum minimiert das Risiko von versehentlich auftretenden Datenlecks enorm.

>> Festlegen, von welchem Gerät aus Nutzer auf die Intralinks-VIA-Festplatte zugreifen dürfen: Administratoren werden über die Geräte informiert, über die ein Nutzer versucht, sich auf das Intralinks-Portal einzuloggen. Er kann dann entscheiden, ob er den Zugang erlaubt oder nicht. Die Zugangserlaubnis lässt sich für einzelne Geräte auch im Nachhinein revidieren, beispielsweise wenn ein Laptop verloren gegangen ist.

>> Inhalte aus der Ferne löschen: Administratoren können alle Inhalte auf synchronisierten Geräten auch aus der Ferne löschen – beispielsweise dann, wenn diese nicht mehr vertrauenswürdig sind oder außerhalb der eigenen Kontrolle fallen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob das Gerät online oder offline ist.

>> Archivierungszeitraum von Workstreams definieren: Administratoren können so Archivierungs-Policies einhalten und den kompletten Lebenszyklus von Dokumenten verwalten.

>>Erweiterte Reportingfunktion: Ermöglicht höchstdetaillierte Audit- und Usage-Reports, die einen ganzheitlichen Blick auf die VIA-Umgebung gewährleisten. IT-Teams können so ihre Auditvorgaben einhalten sowie das Nutzungsverhalten der Fachanwender bezüglich der Intralinks-Lösung analysieren.

>> Neuen Anwendern Test-Accounts zuteilen: Unternehmen können Accounts selbst verwalten und neuen Anwendern Testzugänge bzw. bestehenden Gruppenmitgliedern kostenpflichtige Zugänge einrichten, ohne dafür den Support von Intralinks zu benötigen.
(Intralinks: ra)

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