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Neues Angebot für SAP-Security-as-a-Service


Mittelständischen Unternehmen, deren Budgets nicht für eine Cybersicherheitslösung ausreichen, bieten SecurityBridge und McCoy jetzt SAP-Sicherheit aus der Cloud
Im SaaS-Modell ist es möglich, Security-Dienste auf die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens oder einer Branche abzustimmen



Klein- und Mittelständler sind nicht seltener Opfer von Cyberangriffen als Großunternehmen. Ihre Budgets und ihr Fachwissen reichen aber oft nicht für eine Cybersicherheitslösung aus. Deshalb haben der Cybersicherheits-Anbieter SecurityBridge und der niederländische SAP-Consulting-Dienstleister McCoy Partners jetzt ein neues Security-as-a-Service-Modell für SAP-Kunden aus der Taufe gehoben.

Im Software-as-a-Service (SaaS)-Modell ist es möglich, Security-Dienste auf die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens oder einer Branche abzustimmen.

McCoy bietet zwei Versionen der SecurityBridge-Plattform an: eine Basisausführung als Teil seiner Supportverträge mit Schwachstellen- und Patch-Verwaltung und eine Vollversion, die zusätzlich Funktionen zur Erkennung von Bedrohungen und zum Scannen von Code enthält. (SecurityBridge: ra)

eingetragen: 27.02.22
Newsletterlauf: 29.03.22

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Das Angebot richtet sich im ersten Schritt an den niederländischen Markt, aber auch Kunden aus anderen europäischen Ländern können darauf zugreifen – wie z.B. bereits eine irische Brennerei.

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