DSAG-Infografik EU-Datenschutz-Grundverordnung aus Sicht der SAP-Anwender, Bild: DSAG
Laut Einschätzung von Gartner werden mehr als die Hälfte aller Unternehmen weltweit die Bestimmungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zum Stichtag 25. Mai 2018 nicht einhalten können. Oftmals haben Organisationen laut IDG noch nicht mal Maßnahmen ergriffen, um die DSGVO-Anforderungen erfüllen zu können. Vielfach hapert es schon am Vermögen, DSGVO-Anforderungen exakt definieren zu können und für das eigene Unternehmen umsetzbar zu machen.
Dass auch US-amerikanische Unternehmen zukünftig die Vorgaben der DSGVO erfüllen müssen, wenn sie Daten von EU-Bürgern sammeln oder verarbeiten, macht es für internationale Konzerne nicht leichter. Eine Studie von Trend Micro und Opinium zur EU-Datenschutzgrundverordnung zeigt zudem: Die Vorgabe "Stand der Technik" verwirrt IT-Entscheider sogar und wird unterschiedlich interpretiert.
Fragestellungen, wo beispielsweise sensible Daten gespeichert werden, wie sie geschützt werden, wie sie verarbeitet werden (on premise oder in der Cloud - und von wem - wer auf welche Daten eine Zugriffsmöglichkeit hat) oder wie auf Datenverluste reagiert werden kann und muss, bereiten den IT-Verantwortlichen in den Organisationen schlaflose Nächte.
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Ein neuer Report von MIT Technology Review Insights in Zusammenarbeit mit Infosys Cobalt untersucht, wie Cloud-Fähigkeiten eine entscheidende Rolle dabei spielen, die nächste Stufe der digitalen Transformation der Weltwirtschaft zu beschleunigen.
Software-Anbieter verzeichnen einen sprunghaften Anstieg bei der nicht-lizenzierten Nutzung von Softwareprodukten. Das zeigt die Umfrage "Monetization Monitor: Software Piracy and Compliance 2023" von Revenera. Während im Vorjahr noch 17 Prozent der Hersteller von Softwarepiraterie betroffen waren, kämpfen mittlerweile 40Prozent gegen das illegale Kopieren, Verkaufen, Teilen und Weitergeben ihrer Produkte.
Unternehmen haben erkannt, dass eine hochwertige, ausgereifte Digital Experience (DX) nachhaltig zum Unternehmenserfolg beiträgt und künftiges Wachstum generiert. Digitale Vorreiter investieren konsequent in Kundenzentrierung und Digital Experience und verschaffen sich damit Wettbewerbsvorteile. Diese Investitionen tragen Früchte: So sehen sich 2023 deutlich mehr Unternehmen hinsichtlich ihrer Digital Experience besser aufgestellt als noch 2022.
Die jüngste Studie von Dell Technologies untersucht die Bereitschaft zur Nutzung generativer KI (GenAI) in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA. Dabei liegt Deutschland bei den meisten Kriterien gleichauf mit den anderen Staaten, wobei on-premises- oder hybride IT-Architekturen hierzulande für KI-Projekte besonders beliebt sind.
Weltweit sind 14 Prozent der Unternehmen vollständig darauf vorbereitet, KI einzusetzen - in Deutschland lediglich 7 Prozent. Das zeigt der erste AI Readiness Index von Cisco, für den über 8.000 Unternehmen befragt wurden, alleine in Deutschland mehr als 300. Im Vergleich zu sieben anderen EU-Staaten und Großbritannien liegt Deutschland immerhin in den Top 3 dieser Gruppe - allerdings mit deutlichem Abstand zu Schweden und Großbritannien und punktgleich mit Polen.
In der sich ständig wandelnden Landschaft der Cybersicherheit ist es von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen schnell und effizient auf Sicherheitsbedrohungen reagieren können. Cybersecurity as a Service (CSaaS) bietet Unternehmen die erforderliche Agilität, um den vielfältigen und ständig wechselnden Bedrohungen entgegenzuwirken.
Kaseya hat ihren dritten "Datto Global State of the MSP Report" mit Trends und Prognosen für 2024 veröffentlicht. Für den jährlich erscheinenden Bericht hat das Unternehmen weltweit 1.575 MSPs zu den Themen befragt, die sie aktuell beschäftigen.
Zoho hat in einer Studie europäische Unternehmen zu ihren Erfolgen und Herausforderungen bei der digitalen Transformation befragt. Die Teilnehmenden aus Deutschland schneiden im internationalen Vergleich gut ab. Dennoch erhalten drei von vier befragten deutschen Unternehmen lediglich eine mittelmäßige oder sogar schlechte Bewertung ihrer digitalen Gesundheit.
Venafi veröffentlichte die Ergebnisse ihres neuesten Forschungsberichts "The Impact of Machine Identities on the State of Cloud Native Security in 2023". Die Ergebnisse basieren auf einer globalen Umfrage von 800 Sicherheits- und IT-Führungskräften großer Organisationen in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland, die die wichtigsten Bedrohungen und Herausforderungen für die Sicherheit von Cloud-nativen Systemen untersucht hat.
Laut Gartner werden bis 2027 50 Prozent der kritischen Unternehmensanwendungen außerhalb zentralisierter öffentlicher Cloud-Standorte liegen. Während sich die Cloud Computing-Märkte und die Infrastruktur der Rechenzentren weiterentwickeln und das Interesse an der Migration von Arbeitslasten wächst, haben viele Unternehmen Schwierigkeiten, die richtigen Partner und Lösungen zu finden.
Bei der IT-Dienstleistung Managed Services erbringt ein externer Dienstleister präzise definierte Leistungen für einen Auftraggeber. Die Service-Leistungen werden vom Kunden und Dienstleister gemeinsam definiert und anschließend überwacht und gesteuert. Typische Parameter sind beispielsweise Qualität, Laufzeit, Kosten und das Verrechnungsmodell. Die Parameter dienen primär der Steuerung des Dienstleisters durch den Kunden. Im Gegensatz zum reinen Outsourcing werden bei Managed Services keine Infrastruktur- oder Personalressourcen an den Lieferanten übertragen.
In der Präsentation auf der "Virus Bulletin"-Konferenz stellten Eddy Willems, Security Evangelist, G Data Security Labs, und Righard J. Zwienenberg, Chief Research Officer, Norman, unter anderem eine Arbeitsdefinition von Cloud Computing auf.
Der Markt ist zwar noch jung, aber Kunden investieren bereits und erste ROI-Betrachtungen liefern positive Ergebnisse. Es gibt eine Realität hinter dem Hype. Ein Thesenpapier definiert, erklärt und analysiert "Cloud Computing".
Cloud Computing gehört derzeit zu den Top-Themen der IT. Allerdings werden Begriffe keineswegs immer eindeutig verwendet: Cloud Computing, SaaS, PaaS, CaaS, IaaS, Mietsoftware oder On-Demand müssen endlich entwirrt werden. Jeder redet von Cloud Computing, aber nicht jeder meint dabei dasselbe. Ist Cloud Computing mit Software-as-a-Service (SaaS) gleichzusetzen oder ist SaaS gleich Mietsoftware oder eher On-Demand? Das Konzept hat sich aus der Praxis entwickelt und dementsprechend werden die verwendeten Begriffe nicht immer klar unterschieden.
Führende Analysten wie Merill Lynch und Gartner sagen dem SaaS-Modell eine erfolgreiche Zukunft voraus. Flexible "On demand"-Angebote (SaaS/ASP) werden sich als Alternative zum traditionellen Lizenzgeschäft immer stärker durchsetzen. Viele Lösungen haben die Bewährungsprobe bestanden, was auch die Vorbehalte der SaaS/ASP-Verweigerer ausräumen sollte.
Fast alle Unternehmen sind heute stark von Daten abhängig; Daten fördern die Entscheidungsfindung, verbessern die Effizienz und helfen Unternehmen, ihren Mitbewerbern einen Schritt voraus zu sein. Dabei müssen Organisationen jedoch sorgfältig mit der riesigen Menge der gesammelten und gespeicherten Daten umgehen.
Immer mehr IT-Dienstleister bieten ihre Lösungen und Tools im Cloud-Betrieb an. Gerade im Bereich Software-as-a-Service (SaaS) ist der Trend zu Cloud-Lösungen ungebrochen. Dennoch zögern viele Unternehmen bei der Nutzung der Cloud. Sie sorgen sich um die Sicherheit ihrer Daten und setzen weiterhin auf den Betrieb im eigenen Rechenzentrum.
Als Technik zur Anwendungsbereitstellung ermöglicht Cloud Bursting die Vereinigung des Besten aus beiden Welten. Auf der einen Seite ermöglicht es den Betrieb einer Anwendung in einem privaten Rechenzentrum, mit bekannten, festen Investitionskosten, vollständiger Kontrolle über die Umgebungen und organisatorischem Fachwissen für deren Betrieb. Auf der anderen Seite wird sie in einer öffentlichen Cloud genutzt, die auf Abruf verfügbar ist und über nahezu unbegrenzte Ressourcen verfügt.
Der KPMG Global Tech Report 2022 bestätigt, was viele IT-Experten bereits in ihrer täglichen Praxis beobachten: Der Einsatz von Cloud-Anwendungen ist nicht länger das Kennzeichen von digitalen Vorreitern und Marktführern, sondern schlicht die logische Weiterentwicklung digitaler Technologien.
Während Microsoft 365 Unternehmen eine hervorragende Skalierbarkeit und Redundanz bietet, um Störungen durch Naturereignisse und mechanische Ausfälle Störungen zu vermeiden, ist das Hosten von Daten in der Cloud mit gewissen Risiken verbunden. Anwenderverursachte absichtliche oder versehentliche Datenverluste sind nach wie vor ein Problem für Unternehmen.
Rund 850.000 Stellen sind laut Statista in Deutschland unbesetzt. Der akute Personalmangel, aber auch ein zu schnelles Wachstum oder Kosteneinsparungen sind Gründe, warum Unternehmen einzelne Bereiche outsourcen. Den Kundenservice externen Experten zu überlassen, hilft dabei, sich auf die eigenen Kernkompetenzen zu konzentrieren oder das gewünschte Service-Level zu erreichen. Vor allem wenn die Kundenanzahl steigt, aber die nötigen Mitarbeiter nicht schnell genug eingestellt werden können.
Seit Jahren dreht sich in der IT alles um "die Cloud". Wobei es die eine Cloud eigentlich gar nicht gibt. Von Private über Hybrid und Multi bis zur Public Cloud ist heute so gut wie jede Infrastruktur Cloud-fähig - inklusive physischer Server. Analog nutzen die meisten Unternehmen heute in der Praxis eine Kombination aus zahlreichen verschiedenen Infrastrukturen, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.
Kaum hat sich CASB als Abkürzung für Cloud Access Security Broker im Markt durchgesetzt, klopft schon die nächste Sicherheitslösung an: Cloud Security Posture Management oder kurz CSPM. Der von Gartner-Analysten geprägte Name steht für einen neuen Sicherheitsansatz, um der hohen Dynamik von Cloud-Infrastrukturen und ihrer immer komplexeren, zeitaufwändigeren Administration gerecht zu werden.
Die Nutzung der Cloud hat in den letzten Jahren rasant zugenommen, vor allem mit der Gewöhnung an die Fernarbeit müssen die Unternehmen nun in der Lage sein, ihre externen Mitarbeiter zu unterstützen und ihnen wichtige Dienste anzubieten.
Die viel zitierte Weissagung, wonach das Leben die Zuspätkommenden bestrafe, scheint auch in der IT-Netzwerk-Sicherheit ihre Wahrheit zu finden. Viele Unternehmen sahen sich mit Beginn der Pandemie gezwungen, von Büroarbeit auf Homeoffice umzustellen - oft mit lückenhafter Sicherheit die IT-Infrastruktur betreffend. Ein Fest für Hacker! Nun ist Fernarbeit nicht wirklich etwas Neues; neu war seinerzeit allerdings die Geschwindigkeit, die der bereits angelaufene Trend zum mobilen Arbeiten zwangsläufig aufgenommen hatte. So manche IT-Abteilung war in puncto IT-Security ziemlich überfordert, da eiligst ein zufriedenstellendes Sicherheitsniveau zu gewährleisten war.
Devoteam hat Annariina Komljenovic zur Country Director für die Amazon Web Services-Aktivitäten in Deutschland ernannt. Annariina Komljenovic ist eine erfahrene Führungskraft mit beeindruckender Erfolgsbilanz bei der Gestaltung von Veränderungen in verschiedenen Branchen, darunter Consumer Services, Financial Services, Einzelhandel, Medien, Fertigung und mehr, über einen Zeitraum von über 25 Jahren.
Devoteam, das IT-Beratungsunternehmen mit 10.000 Experten, das sich auf Cloud-Technologie in der EMEA-Region spezialisiert hat und starke Partnerschaften mit Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft und Google pflegt, hat Annariina Komljenovic zur Country Director für die Amazon Web Services-Aktivitäten in Deutschland ernannt.
Das Beratungsunternehmen Devoteam, das seit mehr als 25 Jahren Kunden aller Branchen auf ihrer digitalen Transformationsreise begleitet, gibt Alexey Khalyako als neuen Chief Technology Officer (CTO) von Devoteam M Cloud Global, bekannt.
Fivetran, Anbieterin für automatisiertes Data Movement, hat Rachel Thornton zum neuen Chief Marketing Officer (CMO) ernannt. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der B2B-Tech-Branche, durch Marketing- und Führungspositionen u. a. bei Amazon/AWS, Salesforce, Cisco Systems und Microsoft, ist Thornton eine etablierte Führungskraft der Software-as-a-Service (SaaS)-Branche.
Cloudera, das Unternehmen für die hybride Daten-Cloud, ernannte zum 15. Mai 2023 Jens Lübben zum neuen Regional Vice President CEMEA. In dieser Rolle arbeitet er als Vertriebsleiter in Deutschland, Österreich, Schweiz und Osteuropa (Central EMEA) und berichtet an Benjamin Bohne, Group Vice President (GVP) CEMEA.
RingCentral, Anbieterin von globalen Cloud-Kommunikations- und Contact-Center-Lösungen für Unternehmen, erweitert ihr DACH-Team erneut: Nach der Berufung von Thomas Nicolaus zum Area Vice President Sales im November 2022 kommt nun mit Karl Ciarkowski, 35, ein weiterer Vertriebsexperte mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Contact Center sowie Tele- und Cloud-Kommunikation hinzu.
Flexera, Anbieterin von SaaS-Managementlösungen für Cloud und hybride IT-Infrastrukturen, besetzt ihre Deutschlandspitze neu: Olav Strand wird Regional Vice President für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der erfahrene Manager ist seit über 25 Jahren in verschiedenen Führungspositionen im IT-Sektor unterwegs und kann auf umfassende Expertise im Vertrieb von Softwareprodukten und Services sowie der strategischen Geschäftsentwicklung zurückgreifen.
Unit4, Anbieterin Cloud-basierter Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, gab die Ernennung von Johan Reventberg zum Chief Revenue Officer bekannt. In dieser Rolle wird Reventberg weltweit für alle Go-to-Market-Aktivitäten, einschließlich der Partnerorganisation des Unternehmens, verantwortlich sein.
Fivetran, eine führende Anbieterin für automatisiertes Data Movement, verstärkt ihr Engagement in Deutschland und Europa: Ab sofort übernimmt Alexander Zschaler die neu geschaffene Position des Regional Vice President für die DACH-Region sowie für Zentral- und Osteuropa.
Cloudera, Unternehmen für die hybride Daten-Cloud, ernennt zu Beginn ihres neuen Geschäftsjahres zum 1. Februar 2023 Johann Baermann zum Partner- und Allianzmanager für Central EMEA. In dieser Position verantwortet er in der DACH-Region und Osteuropa die Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern und unabhängigen Softwareanbietern (Independent Software Vendors, ISV).
IBM kündigte eine bedeutende Weiterentwicklung der "QRadar SIEM"-Technologie an, die auf einer neuen Cloud-nativen Architektur basiert und speziell für die Skalierbarkeit, Geschwindigkeit und Flexibilität von Hybrid-Cloud-Umgebungen konzipiert wurde.
Claroty, Spezialistin für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS), erweitert ihre Zusammenarbeit mit Rockwell Automation, Unternehmen für industrielle Automatisierung und digitale Transformation: Die Software-as-a-Service (SaaS)-basierte industrielle Cybersecurity-Plattform "Claroty xDome" wird in das globale Serviceportfolio von Rockwell Automation aufgenommen.
Venafi gab eine Reihe von bahnbrechenden Innovationen im Rahmen ihres "Control Planes" für Maschinenidentitäten bekannt. Diese Innovationen erweitern Venafis Software-as-a-Service (SaaS)-Plattform für Maschinenidentitätsmanagement.
Claroty, Spezialistin für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS), stellt neue Erweiterungen für das Schwachstellen- und Risikomanagement (VRM) ihrer Software-as-a-Service (SaaS)-Plattformen "xDome" und "Medigate" vor.
Das kürzlich gestartete Software-as-a-Service (SaaS)-Angebot von Varonis Systems unterstützt Unternehmen auf ihrem Weg zu einem effektiven Data Security Posture Management (DSPM). Mit Features wie der Least Privilege Automation für Microsoft 365, Google Drive und Box, automatisiertem Posture Management zur einfachen Behebung von Cloud-Sicherheitsrisiken und proaktivem Incident Response werden dabei die größten Risiken in der Cloud-Zusammenarbeit adressiert.
Thales hat die Einführung ihrer "CipherTrust Data Security"-Plattform als Cloud-basiertes As-a-Service-Abonnementmodell angekündigt. Die heutige Ankündigung unterstreicht das Engagement von Thales, den Kunden die Wahl und Flexibilität zu geben, die Funktionen der Plattform zur Datenerkennung und -klassifizierung, Verschlüsselung, Schlüsselverwaltung und Geheimhaltung als As-a-Service oder als traditionelles Hardware- oder Softwareangebot zu nutzen.
Varonis Systems bietet ab sofort ein Risikomanagement für Drittanbieter-Anwendungen an. Die neue Funktion ist Teil des Data Security Posture Managements (DSPM) von Varonis und ermöglicht Sicherheitsverantwortlichen eine zentralisierte Transparenz und Kontrolle über Apps mit Zugriff auf die Cloud-Daten des Unternehmens.
Barracuda Networks, Anbieterin von Cloud-first-Sicherheitslösungen, bietet mit "Barracuda SecureEdge" eine neue SASE-Lösung, mit der sich Hybrid- und Remote-Arbeit effektiver absichern lassen. Die SaaS-basierte Plattform integriert die Barracuda-Dienste Secure SD-WAN, Firewall-as-a-Service, Zero Trust Network Access und Secure Web Gateway und ersetzt herkömmliche Firewalls, Webfilter-Appliances sowie VPN, SSL VPN, SD-WAN und Zero Trust der ersten Generation.
N-able hat die Continuity-Funktionen in "Cove Data Protection" für Microsoft Azure erweitert. Mit der Einführung von Standby-Image-Wiederherstellung in Microsoft Azure steht nun Disaster Recovery as a Service (DRaaS) zur Verfügung, deren intelligente Funktionen es MSPs und IT-Abteilungen ermöglichen, Endanwendern eine breite Palette an Wiederherstellungsdiensten anzubieten.
Mit der Einführung von "Proactive Incident Response" verbessert Varonis Systems die Datensicherheit ihrer Kunden noch weiter. Im Rahmen des Software-as-a-Service (SaaS)-Angebots überwacht ein Team erfahrener Analysten verdächtige Aktivitäten auf Kundenseite, untersucht Alarme und informiert die Sicherheitsverantwortlichen über potenzielle Vorfälle.
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