Sie sind hier: Startseite » Fachartikel » Grundlagen

SEPA-Migration für SAP-Anwender


SEPA-Umstellung vereinfachen durch Third-Party-Systeme
Zur Anpassung von SAP angesichts der bevorstehenden SEPA-Einführung

Von Erol Bozak, CTO der TIS GmbH

(30.08.13) - Auf SEPA sind SAP-Anwender über die Support und Enhancement Packages der SAP AG bereits gut vorbereitet. Abhängig von allgemeiner IT-Architektur und Release-Stand des Unternehmens können sich dabei allerdings recht unterschiedliche Fragen ergeben. Hinzu kommt die steigende Komplexität in der Bankenkommunikation durch die zunehmende Internationalisierung. Der Einsatz zusätzlicher Tools für eine Zentralisierung des Zahlungsverkehrs kann deswegen hilfreich sein.

Die Internationalisierung der Unternehmen führt dazu, dass Zahlungsprozesse zunehmend dezentral stattfinden und sich die Verbindung zu jeder Bank individuell gestaltet. Verschiedene heterogene Informationssysteme aus Personal-, Treasury-, Buchhaltungs- und anderen Abteilungen sind in die Zahlungsprozesse involviert. Zahlungen in den Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen finden teilweise über Fax Banking, manuell oder über unterschiedliche E-Banking-Systeme statt, heterogene Zahlungsformate, Protokolle, Kanäle und Sicherheitsmechanismen müssen verwaltet werden.

Es fehlt also an Standardisierung. Der Überblick über Liquidität und Zahlungsströme geht damit verloren. Zu hohen Prozess- und IT-Kosten gesellt sich das Betrugsrisiko. Dies kann insbesondere dann zu Schwierigkeiten führen, wenn neue regulatorische Anforderungen vor der Tür stehen wie die SEPA-Einführung im kommenden Februar. Ab 1.2.2014 werden die nationalen Zahlungswege "Überweisung" und "Einzugsverfahren" endgültig durch SEPA Credit Transfer und SEPA Direct Debit abgelöst. IBAN und BIC treten an die Stelle von Bankleitzahl und Kontonummer, das Datenträgeraustausch-Verfahren DTAUS wird ersetzt durch ein XML basierendes ISO-20022-Format. Für Unternehmen in den 32 SEPA-Ländern heißt dies, jetzt möglichst schnell ihre Geschäftsprozesse sowie ERP- und andere Systeme anzupassen.

Einfluss der SEPA-Umstellung im Unternehmen
Die SEPA-Umstellung trifft alle Bereiche im Unternehmen: Vertrieb und Einkauf müssen Kunden und Partner über die IBAN-/BIC-Umstellungen informieren und bestehende Vertragsvorlagen (AGBs etc.) bezüglich der Mandate ändern. Die Abteilungen für Treasury und Cash Management müssen Bankbeziehungen sowie das Liquiditätsmanagement anpassen, die Buchhaltung Debitoren- und Kreditorenstammdaten sowie Rechnungsvorlagen hinsichtlich IBAN/BIC und Mandatsdaten erneuern. Auch für Personal-, Rechts- und Marketingabteilungen bedeutet die SEPA-Umstellung erheblichen Aufwand. IT-Abteilungen sind angehalten, die Zahlungs- und ERP-Systeme im Unternehmen auf die neuen Zahlungswege einzustellen sowie gegebenenfalls neue Software (z.B. für die Mandatsverwaltung, Zahlungssysteme) einzuführen. Zahlungssysteme werden eingesetzt, weil SAP selbst zwar die Zahlungsträger inklusive der Formaterstellung erzeugt, den anschließenden Transport zur Bank aber nicht mehr übernimmt. Hier nutzen die lokalen Einheiten eines Unternehmens zum Beispiel eBanking-Systeme der örtlichen Bank oder auch Fax.

Unternehmen hängen hinterher
Obwohl es also viel Handlungsbedarf gibt, wartet der Großteil der Firmen bisher einfach ab. Laut einer Umfrage auf der EuroFinance-Konferenz im September 2012 sind mehr als drei Viertel der Treasurer in deutschen Unternehmen noch nicht ausreichend auf SEPA vorbereitet. Viele scheuen den Aufwand, denn um ein SAP-System SEPA-fähig zu machen, ist in der Regel eine recht komplizierte und auch teure Konfiguration nötig. Das Instrumentarium zur SEPA-Umstellung stellt SAP gleichwohl bereit und liefert für alle Releases höher als R/3 Enterprise Support Packages aus, für SAP ERP 6.0 stehen die so genannten Enhancement Packages zur Verfügung (Release R/3 4.6C wird hinsichtlich SEPA nicht unterstützt).

SAP und SEPA
Welche SEPA-Migrationsmaßnahmen ein SAP-Anwender durchführen muss, hängt von mehreren Faktoren ab: seiner IT-Architektur (SAP-zentriert, Legacy oder Systeme von Drittanbietern), dem Release (ECC 5.0, SAP R/3, SPx etc.) und dem funktionalen Szenario. Gibt es zum Beispiel eine Payment Factory, also ein Inhouse Bank Modul für "On-behalf-of"-Zahlungen, das virtuelle Konten bereitstellt und Zahlungen bündelt? Daraus ergeben sich jeweils verschiedene Anforderungen. Ist SAP In House Cash (IHC) als Payment Factory im Einsatz, die Buchhaltung SAP-zentriert und das System auf dem neuesten Release-Stand, muss geregelt werden, wie die Gesellschaften an die Mandatsinformationen in der Zentrale gelangen. Denn SAP IHC bietet nicht die Möglichkeit einer zentralen Mandatsverwaltung.

Ganz anderen Fragen muss man sich stellen beim Einsatz heterogener Buchhaltungssysteme (SAP / non SAP) und unterschiedlichen Release-Ständen: Sollte die Mandatsverwaltung unter SEPA in SAP oder außerhalb der SAP-Umgebung stattfinden, soll der Zahlungsverkehr zentralisiert über das Zahlungssystem ablaufen oder müssen Formateinstellungen in den Systemen vorgenommen werden?

Die Support Packages beziehungsweise Enhancement Packages der SAP AG umfassen grob unterteilt folgende Bereiche:
• >> Aktualisieren der Stammdaten (IBAN / BIC)
• >> Anpassen der Datenträger für die neuen Formate (SDD, SCT)
• >> Aktivieren der Mandatsverwaltung und Anlegen der Stammdaten
• >> Anpassen der Kontoauszugsverarbeitung

Für die Stammdatenaktualisierung gilt: Der SWIFT-Code entspricht grundsätzlich der BIC. Pro Bankschlüssel existiert nur ein SWIFT-Code, im Fall mehrerer SWIFT-Codes pro BLZ ist SAP-Note 1529550 zu beachten. Beim Hinterlegen der IBAN eröffnen sich mehrere Optionen: entweder über die jeweiligen Stammdaten für Debitoren, Kreditoren, Geschäftspartner und Hausbanken, über die Transaktion FIBAN (zentrale Tabelle der hinterlegten IBAN-Einträge) oder per Massenupdate über FIBANMD. Da es Ausnahmen im Verfahren gibt, ist die Generierung der IBAN nicht immer möglich.

Bei der Anpassung der Datenträger gibt es zwei Optionen: Einstellung der SEPA-Zahldateien im SAP-System und direkte Übertragung der Dateien zur Bank. Oder das Unternehmen lagert die SEPA-Dateierzeugung über B2B-Schnittstellen an einen Servicedienstleister bzw. eine externe Software wie den Bank Transaction Manager der TIS aus, der dann EDI-kompatible Zahlungsträger erzeugt. Für Option 1 ist die SAP Payment Medium Workbench konzipiert. Seit Release 4.6 dient sie der Erstellung von Zahlungsträgern und ist für die Erzeugung der SEPA-Formate zwingend. Die Workbench löst die klassischen, formatspezifischen RFFO-Reports ab. Das auf XML basierende ISO-20022-Format dient nunmehr dem Datenträgeraustausch.

Die SAP hat sich im Standard an den Vorgaben des EPC orientiert und unterstützt somit keine länderspezifischen Anforderungen. In der Praxis werden die globalen Formatbäume zudem von den Kreditinstituten oftmals bankenintern mit unterschiedlichen Feldbelegungen definiert, so dass zum Teil bankenspezifische Ausprägungen erforderlich sind. In SAP werden diese Formate und Implementierungen hauptsächlich durch Beratungshinweise abgedeckt.

Seit Dezember 2012 werden die XML-Formatbäume gemäß der Common Global Implementation (CGI) Initiative durch SAP mit ausgewählten CGI-Banken unterstützt. Das Ziel von CGI ist es, die Implementierung der ISO-20022 Nachrichtenstandards für Firmenkunden zu vereinfachen und somit eine Harmonisierung der länderspezifischen Ausprägungen zu fördern.

Zur Einstellung der Formate über die Workbench sind die Bankenstammdaten zu ändern über FI12/FBZP. Angepasst werden müssen der Zahlweg hinsichtlich des SEPA-Formats ("Zahlweg im Land") sowie die Buchungskreise und die Bankenfindung.

Eine Alternative zu diesem Vorgehen ist das Auslagern der SEPA-Dateierzeugung. Hier gilt es zunächst wieder die Bankenstammdaten zu ändern, anschließend wird die Konnektivität zur Software hergestellt durch Einstellen der Authentifizierungen. Der Zahlweg wird hinsichtlich IDOC angepasst und zusätzlich die Verwendung klassischer Zahlungsträgerprogramme eingestellt. Die Anpassung der Buchungskreise und der Bankenfindung findet analog zu Option 1 statt.

Mandatsverwaltung auslagern
Die Mandatsverwaltung unter SAP ist integriert in die Module FI-CA und FI-AR. Auch hier gibt es wiederum zwei Optionen. Entweder zentral in SAP, dabei ist eine explizite Aktivierung durch Customizing (in SPRO) notwendig. Anschließend müssen UCIs und Mandate hinterlegt werden. Daneben ist das Auslagern der Mandatsverwaltung über BAPI-Schnittstellen an eine externe Plattform wie TIS möglich. Für FI-CA und FI-AR wären dann jeweils unterschiedliche BAPIs einzurichten. Technische Voraussetzung für den Import und die Verarbeitung der SEPA-Kontoauszüge ist die SAP Note 1686264. Mit EhP 6 bietet SAP eine Reihe von Erneuerungen in der Kontoauszugsverarbeitung, automatisiertes Einlesen und die Möglichkeit der Nachbearbeitung.

Die vorherigen Ausführungen zeigen: SAP an die kommende SEPA-Umstellung anzupassen, ist ein komplexer Prozess. Mit ihren Support und Enhancement Packages bietet die SAP AG dafür das entsprechende Instrumentarium. Unterstützung durch einen externen Berater ist dennoch angeraten. Durch das Auslagern der Zahlungsprozesse an externe Plattformen ist es darüber hinaus möglich, die gewaltigen regulatorischen Umstellungen, die mit SEPA auf SAP-Anwender kommen, in weiten Teilen zu vereinfachen. Die TIS GmbH hat dafür eine webbasierte Plattform entwickelt, an die sich über ein zertifiziertes ERP-Plug-In oder per Agent SAP oder andere ERP-Systeme anschließen lassen. Manuelle Zahlungsprozesse fallen damit weg und das Unternehmen kann zentrale Freigabeverfahren realisieren. SEPA-Formate lassen sich unabhängig von aktuell eingesetzten Zahlungsformaten durch ein umfassendes Konvertierungsverfahren umsetzen.

Eine integrierte Mandats- und Kontrahentenverwaltung erlaubt die integrierte Datenhaltung über heterogene ERP-Systeme hinweg. Durch eine Vielzahl auf der Plattform existierender Bankenanbindungsprotokolle und -kanäle (Host-to-Host, SWIFT oder EBICS) lassen sich die meisten Banken sofort anschließen. Somit bietet die TIS gute Voraussetzungen für die Umsetzung der SEPA-Anforderungen und ermöglicht die Auslagerung der Umstellungen auf eine zukunftsfähige und flexible Plattform.

Der Autor:
Dipl.-Informatiker Erol Bozak, MBA, ist Mitgründer der TIS (Treasury Intelligence Solutions GmbH)in Walldorf und als CTO verantwortlich für den Bereich Forschung und Entwicklung. Als früherer Direktor in der Technologie-Entwicklung der SAP AG besitzt er umfassende Erfahrungen im Design und der Erstellung von Management-Systemen, einschließlich Virtualisierung und Cloud Computing. In diesen Bereichen hält Erol Bozak zahlreiche nationale und internationale Patente.
(TIS: ra)


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Grundlagen

  • Herausforderung: Cloud Bursting

    Als Technik zur Anwendungsbereitstellung ermöglicht Cloud Bursting die Vereinigung des Besten aus beiden Welten. Auf der einen Seite ermöglicht es den Betrieb einer Anwendung in einem privaten Rechenzentrum, mit bekannten, festen Investitionskosten, vollständiger Kontrolle über die Umgebungen und organisatorischem Fachwissen für deren Betrieb. Auf der anderen Seite wird sie in einer öffentlichen Cloud genutzt, die auf Abruf verfügbar ist und über nahezu unbegrenzte Ressourcen verfügt.

  • SASE-Transformation in drei Schritten

    Der KPMG Global Tech Report 2022 bestätigt, was viele IT-Experten bereits in ihrer täglichen Praxis beobachten: Der Einsatz von Cloud-Anwendungen ist nicht länger das Kennzeichen von digitalen Vorreitern und Marktführern, sondern schlicht die logische Weiterentwicklung digitaler Technologien.

  • Datensicherheit in Microsoft 365

    Während Microsoft 365 Unternehmen eine hervorragende Skalierbarkeit und Redundanz bietet, um Störungen durch Naturereignisse und mechanische Ausfälle Störungen zu vermeiden, ist das Hosten von Daten in der Cloud mit gewissen Risiken verbunden. Anwenderverursachte absichtliche oder versehentliche Datenverluste sind nach wie vor ein Problem für Unternehmen.

  • Die Krux mit dem Outsourcing

    Rund 850.000 Stellen sind laut Statista in Deutschland unbesetzt. Der akute Personalmangel, aber auch ein zu schnelles Wachstum oder Kosteneinsparungen sind Gründe, warum Unternehmen einzelne Bereiche outsourcen. Den Kundenservice externen Experten zu überlassen, hilft dabei, sich auf die eigenen Kernkompetenzen zu konzentrieren oder das gewünschte Service-Level zu erreichen. Vor allem wenn die Kundenanzahl steigt, aber die nötigen Mitarbeiter nicht schnell genug eingestellt werden können.

  • Es muss nicht immer Cloud sein

    Seit Jahren dreht sich in der IT alles um "die Cloud". Wobei es die eine Cloud eigentlich gar nicht gibt. Von Private über Hybrid und Multi bis zur Public Cloud ist heute so gut wie jede Infrastruktur Cloud-fähig - inklusive physischer Server. Analog nutzen die meisten Unternehmen heute in der Praxis eine Kombination aus zahlreichen verschiedenen Infrastrukturen, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.

  • Fehlkonfiguration von Cloud-Ressourcen

    Kaum hat sich CASB als Abkürzung für Cloud Access Security Broker im Markt durchgesetzt, klopft schon die nächste Sicherheitslösung an: Cloud Security Posture Management oder kurz CSPM. Der von Gartner-Analysten geprägte Name steht für einen neuen Sicherheitsansatz, um der hohen Dynamik von Cloud-Infrastrukturen und ihrer immer komplexeren, zeitaufwändigeren Administration gerecht zu werden.

  • Multi-Cloud handhaben

    Die Nutzung der Cloud hat in den letzten Jahren rasant zugenommen, vor allem mit der Gewöhnung an die Fernarbeit müssen die Unternehmen nun in der Lage sein, ihre externen Mitarbeiter zu unterstützen und ihnen wichtige Dienste anzubieten.

  • Vertrauen gut: Cloud-verwaltete Kontrolle besser

    Die viel zitierte Weissagung, wonach das Leben die Zuspätkommenden bestrafe, scheint auch in der IT-Netzwerk-Sicherheit ihre Wahrheit zu finden. Viele Unternehmen sahen sich mit Beginn der Pandemie gezwungen, von Büroarbeit auf Homeoffice umzustellen - oft mit lückenhafter Sicherheit die IT-Infrastruktur betreffend. Ein Fest für Hacker! Nun ist Fernarbeit nicht wirklich etwas Neues; neu war seinerzeit allerdings die Geschwindigkeit, die der bereits angelaufene Trend zum mobilen Arbeiten zwangsläufig aufgenommen hatte. So manche IT-Abteilung war in puncto IT-Security ziemlich überfordert, da eiligst ein zufriedenstellendes Sicherheitsniveau zu gewährleisten war.

  • Mehrwert einer Service-Cloud

    Sprichwörter wie "Der Kunde ist König" oder "Der Kunde hat immer Recht" prägen seit Jahren die Beziehung zwischen Kunden und Unternehmen. Ganz gleich, ob diese Aussagen noch zeitgemäß sind: zumindest wird daraus deutlich, welchen Stellenwert Kundenservice seit jeher genießt. Dabei haben sich die Anforderungen an guten Kundenservice im Laufe der Zeit geändert. Um auch heute noch den Herausforderungen gewachsen zu sein, empfiehlt sich die Implementierung einer SAP Service-Cloud. Dadurch können Unternehmen ihren Kunden nicht nur einen schnellen und personalisierten Service bieten, sondern auch ein einheitliches Serviceerlebnis über alle Kundenkanäle hinweg garantieren.

  • Umstieg auf Cloud-Services mit Vorteilen

    Die verstärkte Remote-Arbeit hat, neben weiteren Variablen, die Cloud-Adaption von Unternehmen stark beschleunigt. Für viele Organisationen ist eine verteilte Belegschaft mit Optionen wie Home-Office und Arbeiten von überall aus mittlerweile zu einem Teil der Unternehmenskultur geworden, der auch über die Pandemie hinaus Bestand haben wird. Dieser Wandel Richtung New Work erfordert jedoch eine Umstellung auf neue Richtlinien und Sicherheitstools, die für den modernen Remote-Arbeitsplatz geeignet sind. Endpoint-Protection-Services müssen, wenn sie es nicht schon sind, auf Cloud Services umgestellt werden, um den Schutz von Daten im gesamten Unternehmen zu gewährleisten. Aufgrund dieser Verlagerung sollten Sicherheitsverantwortliche auch die Richtlinien für Datensicherheit, Disaster Recovery und Backup überdenken, um sicherzustellen, dass sie für eine Remote-Umgebung noch angemessen sind. Dabei bietet der Umstieg auf Cloud Services erhebliche Vorteile im Vergleich zu On-Premises-Lösungen. Im Folgenden ein Überblick, wie Unternehmen durch den Weg in die Cloud von mehr Agilität, Skalierbarkeit, Kostenreduktion sowie einer verbesserten Sicherheitslage profitieren können.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen