Sie sind hier: Startseite » Markt » Hintergrund

Cloud Computing-Einführung zunehmend komplexer


Mit drei Schritten können sich IT-Abteilungen auf die Einführung von Cloud Computing vorbereiten
2014 wird ab 2014 das primäre Betriebsmodell für die Unternehmens-IT


(14.06.12) - Axway sieht drei maßgebliche Schritte für IT-Abteilungen, um eine reibungslose Cloud Computing-Einführung gewährleisten zu können. Cloud Computing gewinnt weiterhin an Akzeptanz im Unternehmenssegment und die Softwarehersteller arbeiten ihrerseits daran, den Bedarf zu decken. Basierend auf Untersuchungen und Marktforschungen prognostiziert Axway, dass die Cloud bis 2014 das primäre Betriebsmodell für IT-Organisationen in Unternehmen sein wird. Das wird beispiellose Veränderungen für die IT und frühzeitigen Nutzern Wettbewerbsvorteile bringen: Letztlich wird die Rolle der Unternehmens-IT dadurch völlig neu definiert.

Insbesondere muss sie sich den Herausforderungen in Sachen Sicherheit, Integration mit internen Anwendungen sowie Leistung und Zuverlässigkeit der Cloud annehmen. Mit ausgereiften Plattformen, der "Generation Internet" und dem einhergehenden Wandel im Umgang mit Technik sowie überzeugender Wirtschaftlichkeit kommt man bei praktisch allen künftigen Käufen von Randtechnologien kaum mehr an Cloud-basierten Lösungen vorbei. Die Cloud ist nach der Einführung inhärent skalierbar, kann innerhalb weniger Stunden online sein und ist speziell auf die Bedürfnisse von Organisationen ausgelegt.

Was muss die Unternehmens-IT mit der Cloud-Einführung in den Startlöchern jetzt tun, um sich auf die Zukunft vorzubereiten?

>>
Den zu implementierenden Cloud Computing-Typ – privat, öffentlich oder hybrid – bestimmen und untersuchen, wie dieser im Hinblick auf die Bedürfnisse der Organisation integriert werden sollte.

>> Erkennen, dass mobile Geräte eine wichtige Rolle in der IT und der zukünftigen Cloud spielen werden und festlegen, welche internen Anwendungen unbedingt mobil werden müssen.

>> Sich auf Datensicherheit und Datenmanagement konzentrieren. Da jederzeit und von überall auf Daten zugegriffen wird, ist dies von entscheidender Bedeutung.

"Die Cloud-Einführung ist mit der Zeit zunehmend komplexer geworden. Die Unternehmens-IT muss sich umfassend darauf vorbereiten", sagt Paul French, Vice President Product and Solutions Marketing bei Axway. "Sie muss die Bedürfnisse der Organisation analysieren und bestimmen, welcher Cloud Computing-Typ eingeführt werden sollte. Zudem muss sie einen Plan entwerfen, wie sie ihre Service Level Agreements (SLAs) einhalten und welche Stores oder Marketplaces für Unternehmensanwendungen sie entwickeln oder einführen wird. Und sie muss natürlich bestimmen, welche Rolle sie hinsichtlich des Service-Managements bei der Einführung spielen wird." (Axway: ra)

Axway: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Hintergrund

  • Innovation strategisch angehen

    Um im Markt dauerhaft erfolgreich zu bestehen, sind Software-Unternehmen gefordert, ihre Innovationskraft fortlaufend unter Beweis zu stellen. Dabei sehen sie sich immer wieder mit der anspruchsvollen Frage konfrontiert, wie sie ihre begrenzten Ressourcen am sinnvollsten einsetzen: Sollen sie bewährte Produkte, Dienstleistungen und Prozesse weiter optimieren - oder neue Ideen zu marktreifen Innovationen entwickeln?

  • Die Zukunft braucht offene KI-Infrastrukturen

    KI ist mehr als ein ominöses Hinterzimmer-Experiment. Die Technologie ist eine treibende Kraft, wenn es um Produkte, Entscheidungen und Nutzererfahrungen über jegliche Wirtschaftsbereiche hinaus geht. Mittlerweile stellen Unternehmen jedoch die Inferenz in den Mittelpunkt ihrer KI-Implementierungen. Hier können die Modelle ihren eigentlichen Mehrwert unter Beweis stellen - unter anderem in Form von Antworten auf drängende Fragen, Vorhersagen und Content-Generierung. Der Anstieg des Inferenz-Bedarfs bringt jedoch eine entscheidende Herausforderung mit sich. Bei Inferenzen handelt es sich nämlich nicht um einzelne Workloads.

  • 2025 zeichnen sich laut Fico fünf KI-Trends ab

    Unternehmen befassen sich zunehmend mit dem geschäftlichen Mehrwert ihrer KI-Investitionen. Sie achten immer mehr darauf, bei welchen Herausforderungen GenAI eine gute Lösung bringt und wo traditionelle KI-Technologie und interpretierbares maschinelles Lernen die Alternative sind. Tatsächlich sind mehr als 80 Prozent aller KI-Systeme, die heute in Unternehmen im Einsatz sind, keine GenAI.

  • Java bewegt die Cloud

    Java mag mittlerweile 30 Jahre alt sein, doch die bewährte Programmiersprache bildet immer noch das Fundament zahlreicher geschäftskritischer Anwendungen. Um aktuellen Entwicklungen und Trends nachzuspüren, hat Azul im Rahmen des "2025 State of Java Survey and Report" mehr als 2.000 Java-Experten auf der ganzen Welt befragt. Die wichtigsten Ergebnisse gibt es hier im Überblick.

  • Nutzung von KI-Tools

    In einer Gartner-Studie¹ aus dem Jahr 2024 gaben zwei Drittel der Befragten an, dass Kunden zögern, wenn es um den Einsatz von KI im Kundenservice geht. Dies stellt Unternehmen vor ein Dilemma, da sie zunehmend auf KI setzen, um Kosten zu senken, Einblicke in Geschäftsprozesse zu gewinnen und mit innovativen Technologien auf dem neuesten Stand zu bleiben, während sie gleichzeitig die Kundenzufriedenheit aufrechterhalten.

  • Cloud-Edge-Infrastruktur in Europa

    eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. übernimmt das Projektmanagement für das neu gestartete Projekt FACIS im Rahmen der europäischen Infrastrukturinitiative IPCEI-CIS/8ra . FACIS steht für das Konzept der Federation Architecture for Composed Infrastructure Services und wird seit November 2024 für die kommenden zwei Jahre vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit rund 6,8 Millionen Euro gefördert.

  • 2025 zeichnen sich fünf KI-Trends ab

    Scott Zoldi, KI-Visionär und Chief Analytics Officer bei Fico, sieht aktuell folgende fünf KI-Trends: Erkenntnis in Unternehmen reift: Nicht jede KI ist eine GenAI. Unternehmen befassen sich zunehmend mit dem geschäftlichen Mehrwert ihrer KI-Investitionen. Sie achten immer mehr darauf, bei welchen Herausforderungen GenAI eine gute Lösung bringt und wo traditionelle KI-Technologie und interpretierbares maschinelles Lernen die Alternative sind. Tatsächlich sind mehr als 80 Prozent aller KI-Systeme, die heute in Unternehmen im Einsatz sind, keine GenAI.

  • Nutzung von KI als Wirtschaftsfaktor

    Die Entwicklung und Adaption von Künstlicher Intelligenz in Deutschland geht einigen viel zu langsam. Ist das wirklich so? Tatsächlich haben wir die KI weder verschlafen noch mutwillig ein- und ausgebremst. Aber es gibt eine Reihe von Besonderheiten, die der Nutzung von KI als Wirtschaftsfaktor nicht förderlich sind.

  • Erste Warnungen in Europa vor US-Clouds

    Norwegen und Dänemark warnen vor US-Cloud-Anbietern. Werden Deutschland und weitere europäische Länder diesem Beispiel folgen? Wann werden Regeln zum Datenschutz verschärft und wie können Unternehmen diese Hürde meistern?

  • Weg zu mehr Nachhaltigkeit

    Die sich zunehmend verschärfende Energieknappheit stellt Industrie, Haushalte und Politik vor enorme Herausforderungen. In einigen Branchen führt dies bereits dazu, dass Produktionskapazitäten gedrosselt werden. Vor diesem Hintergrund geraten auch Rechenzentren ins Blickfeld, die als digitale Infrastrukturen der modernen Gesellschaft zwar eine zentrale Rolle spielen, aber auch als besonders energieintensiv gelten.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen